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Padel Tennis in Stralsund

Stralsund, als charmante Hansestadt an der Ostsee und wichtiges Kultur- und Wirtschaftszentrum Mecklenburg-Vorpommerns, bietet eine vielversprechende Grundlage für die Förderung des Padel-Sports. Trotz einer relativ kleinen Bevölkerung von rund 59.450 Einwohnern und einem zunehmenden Interesse an Racketsportarten könnte die bereits vorhandene Sportinfrastruktur um Padel-Anlagen erweitert werden. Die Stadt hat eine sportaffine und aktive Gemeinschaft, vor allem unter der jüngeren Bevölkerung, was die Sportart attraktiv macht. Mit gezielten Initiativen und Investitionen in die Entwicklung neuer Sportmöglichkeiten könnte Padel in Stralsund schnell an Popularität gewinnen und sich als fester Bestandteil im Freizeit- und Vereinssport etablieren.

Padel-Plätze und -Anlagen in Stralsund

Potentiale und Perspektiven der Stadt Stralsund in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeStralsund hat etwa 59.450 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 1.089 Einwohnern pro km², was moderate Möglichkeiten für die Verbreitung von Padel bietet.
Altersstruktur und demografische DatenDie Altersstruktur in Stralsund zeigt eine hohe Anzahl von über 50-Jährigen, während junge Erwachsene unter 30 Jahren weniger vertreten sind, was die Zielgruppe für Padel einschränken könnte.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau in Stralsund liegt im mittleren Bereich, was eine begrenzte Bereitschaft zur Investition in Freizeitaktivitäten wie Padel zur Folge haben kann.
SportaffinitätDie Bevölkerung hat ein gewisses Interesse an sportlichen Aktivitäten, jedoch dominieren traditionellere Sportarten wie Fußball und Handball.
BildungsniveauDas Bildungsniveau in Stralsund ist durchschnittlich, was die Offenheit gegenüber neuen Sportarten wie Padel beeinflussen könnte.
InfrastrukturDie sportliche Infrastruktur ist in Stralsund begrenzt, mit wenigen speziellen Einrichtungen für neue Sportarten wie Padel.
Kulturelle OffenheitStralsund zeigt eine moderate kulturelle Offenheit, was die Akzeptanz neuer Sportarten wie Padel beeinflussen könnte.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftDie wirtschaftliche Lage ist stabil, jedoch reicht die Kaufkraft nicht aus, um eine breite Einführung von Sportarten wie Padel zu unterstützen.
Bestehende Padel-AnlagenAktuell gibt es in Stralsund kaum bestehende Padel-Anlagen, was die initialen Rahmenbedingungen für die Einführung des Sports erschwert.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Stralsund ist eine mittelgroße Stadt in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Bevölkerung von etwa 59.450 Einwohnern (Stand Dezember 2023) und einer Fläche von 54,59 km². Dies ergibt eine Bevölkerungsdichte von etwa 1.089 Einwohnern pro Quadratkilometer. Diese Dichte bietet das Potenzial für eine ausreichende Nutzerbasis für den Padel-Sport, da die Sportart für Gruppenaktivitäten konzipiert ist und sich gut für städtische Umgebungen eignet, in denen kurze Wege und soziale Interaktionen unterstützt werden.

Die Stadtgröße und Bevölkerungsstruktur ermöglichen eine zügige Mobilisierung von Interessierten für Padel-Aktivitäten und Veranstaltungen. Ein gut gestaltetes Padel-Angebot könnte nicht nur bestehende Sportler anziehen, sondern auch neue Spieler aus benachbarten Stadtteilen oder Gemeinden, was die lokale Sportgemeinschaft stärkt. Die zentrale Lage der Stadt und die Anbindung an andere größere Städte in der Region könnten auch dazu beitragen, Padel über die Stadtgrenzen hinaus populär zu machen.

Altersstruktur und demografische Daten

Die Altersstruktur in Stralsund zeigt eine ausgeglichene Verteilung, mit einem signifikanten Anteil jüngerer und mittelalterlicher Bewohner, was für die erfolgreiche Einführung von Padel besonders vorteilhaft ist. Sportarten wie Padel sind ideal für unterschiedlichste Altersgruppen, von Jugendlichen über junge Erwachsene bis hin zu Mittelälteren, und können somit eine breite Zielgruppe ansprechen. Dies kann zu einer erhöhten Nachfrage nach Padel-Optionen in der Stadt führen.

Zudem zeigt die Stadt demografische Tendenzen, die auf eine kontinuierliche Stiftung eines aktiven Lebensstils hindeuten, was Padel als eine attraktive Sportoption positioniert. Insbesondere die Möglichkeit, Padel in Gemeinschaft zu spielen, könnte für jüngere Generationen ein Anreiz sein, die Sportart auszuprobieren und sich langfristig in einer Padel-Community zusammenzufinden.

Einkommensniveau

Das Einkommensniveau der Stralsunder Bevölkerung ist durchschnittlich und zeigt Potenzial für die wirtschaftliche Etablierung von Freizeitaktivitäten wie Padel. Ein bescheidenes, aber stabiles Einkommen ermöglicht es den Bewohnern, in Sport- und Freizeitaktivitäten zu investieren. Eine angemessene Preisgestaltung für Padel-Kurse und -Anlagen wird entscheidend sein, um breite Schichten der Bevölkerung anzuziehen.

Zudem könnte eine Kombination aus Padel und anderen Freizeitangeboten, wie Gastronomie oder Events, dazu beitragen, das Interesse zu wecken und mehr Einkommen durch die Nutzung von Padel-Anlagen zu generieren. Partnerschaften mit lokalen Unternehmen könnten auch angeboten werden, um die Erlöse zu steigern und gleichzeitig die Attraktivität des Sports zu fördern.

Sportaffinität

Stralsund hat eine lange Tradition in verschiedenen Sportarten, was eine positive Einstellung zur sportlichen Betätigung und zur Einführung neuer Sportarten wie Padel begünstigt. Die Offenheit gegenüber neuen Trendsportarten könnte zu einer raschen Akzeptanz von Padel in der Stadt führen. Es gibt bereits ein Interesse an Schlägersportarten, was Padel als logische Erweiterung für die lokale Sportlandschaft erscheinen lässt.

Die Integration von Padel in bestehende Sportvereine oder die Förderung von Turnieren könnte die Sportaffinität der Bevölkerung weiter fördern. Damit könnten sowohl erfahrene Sportler als auch Neulinge motiviert werden, sich aktiv mit Padel auseinanderzusetzen und Teil einer Gemeinschaft zu werden, die diese innovative Sportart fördert.

Bildungsniveau

Stralsund beheimatet mehrere Bildungseinrichtungen, was zu einem relativ hohen Bildungsniveau in der Bevölkerung beiträgt. Studierende und junge Berufstätige könnten eine wichtige Zielgruppe für Padel darstellen, da Sportsangebote, die sowohl körperliche Aktivität als auch sozialen Austausch bieten, für diese Gruppe besonders attraktiv sind. Die Förderung von Padel in Schulen und Hochschulen könnte das Interesse nachhaltig steigern.

Ein hohes Bildungsniveau geht oft mit einem Bewusstsein für Gesundheit und Fitness einher. Daher könnte Padel nicht nur als Sportart, sondern auch als Teil eines gesunden Lebensstils beworben werden. Dies könnte dazu führen, dass mehr Menschen sich für den Sport interessieren und an lokalen Padel-Events und -Kursen teilnehmen.

Infrastruktur

Die Infrastruktur in Stralsund ist gut ausgebaut, mit einem zusammenhängenden Netz an Verkehrsverbindungen und Freizeitmöglichkeiten. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Einführung und Etablierung von Padel, da die Stadt sowohl für zugezogene Spieler als auch für Einheimische gut erreichbar ist. Der Zugang zu Sporteinrichtungen und Sportplätzen ist ein Schlüsselfaktor, um Interessierte schnell und unkompliziert anzuziehen.

Zudem könnte die Schaffung multifunktionaler Padel-Anlagen, die leicht erreichbar sind und verschiedene Dienstleistungen (wie Verleih, Gastronomie und Schulungen) anbieten, das Interesse an diesem Sport weiter erhöhen. Die strategische Platzierung solcher Anlagen könnte den Besuchern und Spielern eine zentrale Anlaufstelle bieten, um Padel nicht nur lokal, sondern auch regional bekannt zu machen.

Kulturelle Offenheit

Die kulturelle Offenheit in Stralsund zeigt sich in der Bereitschaft der Einwohner, neue Ideen und Trends zu akzeptieren. Dies ist besonders wichtig für eine Sportart wie Padel, die sich in Deutschland und darüber hinaus zunehmender Beliebtheit erfreut. Die Unterstützung durch lokale Sportvereine und Gemeinschaften könnte Hilfe leisten, um Padel schneller in die Sportkultur der Stadt zu integrieren.

Ein offener kultureller Dialog kann auch dazu beitragen, Veranstaltungen wie Padel-Turniere zu fördern und neue Zielgruppen anzusprechen. Die Verbindung von Padel mit kulturellen Events oder Festivals könnte zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Sport lenken und dazu beitragen, eine nachhaltige Padel-Community in Stralsund aufzubauen.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftliche Situation in Stralsund ist stabil, wenn auch nicht auf dem höchsten Niveau vergleichbarer Städte. Die Kaufkraft ist moderat, was bedeutet, dass bei der Einführung von Padel-Angeboten auf erschwingliche Preismodelle geachtet werden muss. Wirtschaftliche Anreize oder Förderungen durch die Stadt könnten vorteilhaft sein, um den Zugang zu Padel-Aktivitäten zu erleichtern.

Die Schaffung von Partnerschaften mit lokalen Unternehmen könnte zusätzliche Ressourcen und Werbemöglichkeiten bereitstellen. Solche Kooperationen könnten auch Sponsoring-Optionen für lokale Padel-Events beinhalten, um die Sichtbarkeit des Sports zu erhöhen und neue Spieler anzuziehen, die ansonsten vielleicht nicht zu Padel-Events kommen würden.

Bestehende Padel-Anlagen

Derzeit sind in Stralsund nur wenige Padel-Anlagen vorhanden, was sowohl als Herausforderung als auch als Chance für den Sport angesehen werden kann. Diese begrenzte Verfügbarkeit könnte das Interesse potenzieller Spieler bis zu einem gewissen Grad hemmen, bietet jedoch auch die Möglichkeit, durch Aufbau neuer Padel-Anlagen einen frischen Markt zu erschließen.

Die Entwicklung zusätzlicher Anlagen und die Förderung bestehender Anlagen könnte helfen, die Nachfrage nach Padel zu steigern. Mit geeigneten Marketingstrategien und Veranstaltungen könnte bereits frühzeitig Interesse geweckt und die Padel-Community aufgebaut werden, bevor weitere Anlagen entstehen. Die Etablierung von Padel als feste Größe im örtlichen Freizeitbereich könnte auch die Unterstützung lokalpolitischer Initiativen fördern, die sich für Sport- und Freizeitanlagen einsetzen.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Stralsund in der Übersicht

StandorttypVorteileBesonderheiten
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Mitgliederzahlen von Sportbegeisterten
– Vorhandene Infrastruktur für sportliche Aktivitäten
– Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit bestehenden Sportarten
– Eventuell bestehende Kooperationen mit lokalen Schulen
– Nutzung von Trainern und Mitarbeitern zur Einführung in Padel
– Zugang zu anderen Sportanlagen (Tennis, Squash)
Parkplätze und Parkhäuser– Gute Erreichbarkeit für Autofahrer
– Möglichkeit, Events und Turniere mit ausreichendem Parkraum zu organisieren
– Attraktive Lage in der Nähe von Einkaufszentren oder Freizeitangeboten
– Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsanbindungen in der Nähe
– Möglichkeit zur Bereitstellung von Ladepunkten für E-Fahrzeuge
– Optimal für temporäre Sportevents
Einkaufszentren– Hohe Fußgängerfrequenz erhöht Sichtbarkeit
– Möglichkeit der Kundenbindung durch cross-promotion mit Einkaufsmöglichkeiten
– Bequeme Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel
– Eventuell integrierte Sportbereiche in der Shoppinglandschaft
– Angebot von Schnupperkursen direkt im Einkaufszentrum
– Veranstaltungsräume für Sport- und Marketingevents
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Naturverbundene Atmosphäre für Sport und Erholung
– Günstige Mietverhältnisse und Nutzungsmöglichkeiten
– Einfach zugängliche Sportangebote für die Gemeinschaft
– Möglichkeit zur Organisation von Freiluft-Events und Festivals
– Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen
– Schöne Umgebung zum Erlernen und Ausüben von Padel
Hotelanlagen– Anziehung von Touristen mit Interesse an neuen Sportarten
– Möglichkeit zur Nutzung von Hotelgymnasien und Sportbereichen
– Förderung des Wellnessangebots durch Sportaktivitäten
– Kooperation mit Hotels für Paketangebot von Sport und Aufenthalt
– Organisation von Turnieren und Wettbewerben für Hotelgäste
– Möglichkeit zur Miete von Equipment direkt vor Ort
Universitätsgelände– Zugang zu jungen, sportaffinen Menschen
– Möglichkeit zur Förderung des Hochschulsports
– Platz für Veranstaltungen und Campus-Aktivitäten
– Kooperation mit Sportwissenschaftlern und Studierenden für Studienprojekte
– Initiativen zur Förderung von Gesundheit und Fitness an Universitäten.
– Durchführung von Turnieren oder Wettbewerben unter Studierenden
Städtische Wohngebiete– Nähe zu Bewohnern, die nach Sportangeboten suchen
– Förderung des Nachbarschaftslebens durch gemeinsames Spiel
– Potenzial für lokale Gemeinschaftsveranstaltungen
– Schaffung von Angeboten für Familien und Kinder
– Einfacher Zugang für Fußgänger und Radfahrer
– Möglichkeit zur Teilnahme an städtischen Aktionsplänen
Industriegebiete und Gewerbeparks– Zugang zu berufstätigen Menschen für After-Work-Aktivitäten
– Möglichkeit zur Organisation von Unternehmenswettkämpfen
– Potenzial für Vermietungen/charities events durch Unternehmen
– Gute Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter und Besucher
– Kooperationen mit örtlichen Unternehmen für Sponsoring
– Integration von Sportaktivitäten in Betriebsausflüge
Flughafennähe und Bahnhöfe– Hohe Erreichbarkeit für Reisende und Pendler
– Möglichkeit zur Förderung von Sportreisen und -events
– Kombination von Sport mit Reisewirtschaft
– Nutzung von Werbemöglichkeiten für Padel-Events
– Schaffung eines Angebotes für Reisende zur sportlichen Betätigung
– Möglichkeit der Anbindung an touristische Besucherangebote

Standortfaktoren für Padel im Detail

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren ist für die Platzierung von Padel-Courts in Stralsund von großer Bedeutung. Sportvereine bieten oft ein integriertes Freizeitangebot, das eine Vielzahl von Sportarten umfasst, darunter auch Padel. Diese Einrichtungen ziehen nicht nur sportbegeisterte Personen an, sondern fördern auch die Gemeinschaft und den sozialen Zusammenhalt. Damit ein Padel-Court in Stralsund erfolgreich sein kann, sollte er in der Nähe solcher bereits etablierten Einrichtungen positioniert werden, um von deren Kundenstamm und Marketingpotential zu profitieren.

Allerdings kann die Konkurrenz um die begrenzten Ressourcen in Fitnesszentren sowie um die Mitglieder von Sportvereinen auch eine Herausforderung darstellen. Es ist entscheidend, einzigartige Angebote zu schaffen, die sich abheben, beispielsweise durch spezielle Veranstaltungen oder Trainingsprogramme. In einer Stadt wie Stralsund, die eine Bevölkerung von etwa 59.363 Personen hat, könnte eine strategische Partnerschaft mit lokalen Vereinen dazu beitragen, das Interesse an Padel zu steigern und zusätzliche Spieler zu gewinnen.

Parkplätze und Parkhäuser

Die Verfügbarkeit von Parkplätzen ist ein wesentlicher Standortfaktor für Padel-Courts, insbesondere in städtischen Gebieten wie Stralsund. Spieler und Zuschauer, die mit dem Auto anreisen, benötigen geeignete Parkmöglichkeiten, um bequem und stressfrei an den Courts zu gelangen. Die Schaffung eines Padel-Courts mit gut ausgestatteten Parkplätzen kann nicht nur die Besucherzahlen erhöhen, sondern auch die allgemeine Attraktivität des Standorts steigern.

Einkaufszentren

Einkaufszentren stellen einen interessanten Standort für Padel-Courts dar, da sie sowohl eine hohe Besucherfrequenz als auch eine Vielzahl an Zielgruppen ansprechen. In Stralsund könnte ein Padel-Court in der Nähe oder sogar innerhalb eines Einkaufszentrums dazu beitragen, die Freizeitgestaltung der Besucher zu bereichern. Es ist denkbar, dass Menschen, die zum Einkaufen kamen, die Gelegenheit nutzen, am Padel-Spiel teilzunehmen oder sich über das Angebot zu informieren, was zu einer positiven Synergie für beide Unternehmungen führen kann.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen bieten eine attraktive Kulisse für Padel-Courts, da sie sowohl eine entspannte Atmosphäre als auch ausreichend Platz bieten. Die Einbettung von Padel-Courts in diese Umgebung könnte dazu beitragen, Angebote für die gesamte Gemeinschaft zu schaffen und Menschen jeden Alters anzuziehen. In Stralsund gibt es mehrere Grünflächen, die als potenzielle Standorte dienen könnten, um Padel zu fördern und eine sportliche Aktivität im Freien zu gewährleisten.

Hotelanlagen

Die Nähe zu Hotelanlagen kann für Padel-Courts eine wertvolle Gelegenheit darstellen, da sowohl Touristen als auch Geschäftsreisende häufig nach Möglichkeiten suchen, sich sportlich zu betätigen. In Stralsund gibt es mehrere Hotelanlagen, die von der Erschaffung eines Padel-Courts profitieren könnten, indem sie ihren Gästen eine zusätzliche Freizeitaktivität anbieten und damit die Attraktivität ihrer Unterkunft erhöhen.

Universitätsgelände

Universitätsgelände stellen eine weitere hervorragende Möglichkeit dar, um Padel-Courts in Stralsund einzurichten. Die Zielgruppe umfasst hauptsächlich junge Erwachsene, die sportlich aktiv sind und Interesse an neuen Sportarten zeigen könnten. Ein Padel-Court auf einem Universitätsgelände könnte dazu beitragen, die Bewegung sowie die soziale Interaktion unter den Studierenden zu fördern und gleichzeitig eine aktive Freizeitgestaltung zu ermöglichen.

Städtische Wohngebiete

Die Standortwahl in städtischen Wohngebieten ist entscheidend für die Erreichbarkeit von Padel-Courts aus der Nachbarschaft. Eine zentrale Lage innerhalb von bevölkerungsreichen Stadtteilen in Stralsund könnte dazu führen, dass diese Sportart für weitere Personen zugänglich becomes, insbesondere für Familien und Jugendliche. Der Aufbau von Padel-Courts in Wohngebieten kann die Gemeinschaft fördern und Menschen dazu anregen, aktiv zu bleiben.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Industriegebiete und Gewerbeparks in Stralsund bieten eine interessante Möglichkeit zur Ansiedlung von Padel-Courts für Mitarbeiter, die eine aktive Sportmöglichkeit zwischen den Arbeitsschichten suchen. Ein Padel-Court könnte einen hervorragenden Ort schaffen, um Stress abzubauen und Teamgeist unter den Angestellten zu fördern, womit er ein effektives Mittel zur Verbesserung des Arbeitsklimas werden könnte.

Flughafennähe und Bahnhöfe

Die Lage in der Nähe von Flughäfen und Bahnhöfen in Stralsund könnte den Padel-Courts eine erhöhte Sichtbarkeit geben und es Reisenden ermöglichen, die Sportart vor oder nach ihren Reisen auszuprobieren. Ein solcher Standort könnte dazu beitragen, die Bekanntheit von Padel auch über die Region hinaus zu verbreiten und könnte für auswärtige Besucher besonders attraktiv sein, die eine sportliche Betätigung suchen.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Stralsund

Die Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse für den Bau von Padelplätzen in Stralsund sind spezifisch geregelt und unterliegen sowohl den allgemeinen Bauvorschriften der Hansestadt als auch den Anforderungen der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern. Um mit dem Bau eines Padelplatzes zu beginnen, ist es erforderlich, einen Bauantrag bei der Abteilung Bauaufsicht einzureichen. Dieser Antrag muss in mindestens doppelter Ausfertigung eingereicht werden und beinhaltet alle relevanten Unterlagen zur Beurteilung des Vorhabens. Dazu gehören beispielsweise Lagepläne, Bauzeichnungen sowie Nachweise über eventuell erforderliche bautechnische Anforderungen.

In verschiedenen Stadtteilen Stralsunds können die Anforderungen variieren, insbesondere in Bezug auf die Bebauungspläne der jeweiligen Gebiete. So könnten beispielsweise in dichter besiedelten Bereichen strengere Vorgaben hinsichtlich der Lärmminderung und der Abstandsflächen gelten, während in Randgebieten eine leichtere Genehmigung möglich sein könnte. Es ist zudem ratsam, vorab eine Bauvoranfrage zu stellen, um eventuell bestehende Hindernisse oder besondere Vorschriften in der spezifischen Region des geplanten Standortes des Padelplatzes zu klären. Die Genehmigungszeiten sind dabei in der Regel auf drei Monate festgelegt, können jedoch je nach Komplexität des Antrags und den erforderlichen Genehmigungen variieren.

Zudem sollten Bauherren in Stralsund auch die Möglichkeit eines vereinfachten Genehmigungsverfahrens prüfen, welches für bestimmte Bauvorhaben in Anspruch genommen werden kann. Hierbei sind die Anforderungen an die baurechtlichen Nachweise möglicherweise weniger umfangreich und können den Prozess beschleunigen. Es ist empfehlenswert, sich frühzeitig mit der Bauaufsichtsbehörde in Verbindung zu setzen, um alle notwendigen Schritte zu klären und einen reibungslosen Genehmigungsprozess sicherzustellen.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Stralsund

In Stralsund liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Wohnimmobilien bei etwa 2.604 Euro, was im Vergleich zu vielen anderen Städten in Deutschland ein moderates Preisniveau darstellt. Insbesondere in den begehrteren Lagen im Süden der Stadt sind die Baukosten tendenziell höher und können für neue Bauprojekte entsprechend steuernd wirken. Während die Stadtmitte eine gewisse Attraktivität ausstrahlt und oft höhere Preise zur Folge hat, sind die Preise in den ländlicheren Randgebieten der Stadt tendenziell günstiger, was potenziellen Investoren in den Bau von Padel Courts interessante Möglichkeiten bietet.

Die regionalen Unterschiede innerhalb Stralsunds spiegeln sich auch in den Kosten für den Bau von Padel Courts wider. In den zentraleren Lagen, die eine höhere Dichte an Einwohnern und somit eine größere Nachfrage bieten, könnten die Ausgaben für die Schaffung solcher Sporteinrichtungen höher ausfallen. Hingegen könnten in den ruhiger gelegenen, ländlicheren Bereichen der Stadt, in denen Grundstücke günstiger sind, die Baukosten attraktiver gestaltet werden. Diese Differenzierung ermöglicht es Investoren, strategisch abzuwägen, wo eine Investition in den Bau von Padel Courts am sinnvollsten ist, basierend auf der lokalen Marktgegebenheiten und dem Potenzial zur Nutzung.

Thomas Stewens
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Ihr T. Stewens

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