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Padel Tennis in Nordhorn

Nordhorn, als charmante Stadt in der Region Niedersachsen, bietet ein vielversprechendes Umfeld für die Weiterentwicklung des Padel-Sports. Mit einer Bevölkerung von etwa 55.724 Einwohnern, die zunehmend sportaffin ist, verfügt Nordhorn über bestehende sportliche Infrastrukturen, die eine solide Basis für die Einführung und Etablierung von Padel-Plätzen darstellen. Zwar gibt es bislang nur begrenzte Padel-Angebote, doch die hohe Bevölkerungsdichte sowie das Interesse an Racketsportarten bieten große Wachstumschancen. Zudem könnte die wirtschaftliche Dynamik, insbesondere in der Grafschaft Bentheim, durch gezielte Investitionen in Padel-Anlagen und -Events weiter gestärkt werden. Mit einer aktiven Förderung könnte Padel in Nordhorn zu einer beliebten Freizeit- und Gemeindesportart avancieren und sich als fester Bestandteil des lokalen Sportangebots etablieren.

Padel-Plätze und -Anlagen in Nordhorn

Potentiale und Perspektiven der Stadt Nordhorn in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeNordhorn hat rund 55.724 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von ca. 371 Einwohnern pro km², was ein solides Potenzial für neue Sportarten wie Padel bietet.
Altersstruktur und demografische DatenEtwa 18 % der Bevölkerung ist unter 18 Jahre alt, während die Mehrheit zwischen 20 und 50 Jahren liegt, was eine ideale Zielgruppe für Padel ist.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau ist moderat, was die Ausgabebereitschaft der Bürger für Freizeitaktivitäten wie Padel unterstützen könnte.
SportaffinitätDie Region hat eine gute Sportkultur mit vielfältigen Sportarten, was die Akzeptanz von Padel erleichtern könnte.
BildungsniveauDas Bildungsniveau in Nordhorn ist durchschnittlich bis hoch, was dazu führen kann, dass neue Sportarten schnell angenommen werden.
InfrastrukturDie vorhandene Infrastruktur mit Sporteinrichtungen und gutem Zugang unterstützt die Etablierung von Padel-Plätzen.
Kulturelle OffenheitNordhorn zeigt eine allgemeine Offenheit gegenüber neuen Sportarten, was die Einführung von Padel begünstigt.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftDie wirtschaftlichen Bedingungen sind stabil, was die langfristige Investition in Sportanlagen wie Padel unterstützt.
Bestehende Padel-AnlagenAktuell gibt es nur wenige Padel-Anlagen in Nordhorn, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für zukünftige Entwicklungen darstellt.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Nordhorn hat eine Bevölkerungsdichte von etwa 366 Einwohnern pro Quadratkilometer und eine Gesamtfläche von 149,6 km². Mit einer Bevölkerung von ca. 55.724 Menschen bietet die Stadt eine kompakte urbanistische Struktur, die eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten erfordert. Diese Bevölkerungsdichte und die überschaubare Stadtgröße schaffen ein günstiges Umfeld für die Entwicklung von Padel, da eine potenzielle Nutzerbasis im Nahbereich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass neue Padel-Anlagen frequentiert werden.

Die relativ kleine Stadtstruktur begünstigt zudem die Akzeptanz neuer Sportarten, da die community-orientierten Ansätze in kleineren Städten oftmals stärker ausgeprägt sind. Die Nähe zu anderen Sporteinrichtungen und Freizeitanlagen könnte die Integration von Padel in bestehende Sportangebote erleichtern und eine Synergie zwischen den verschiedenen Sportarten fördern.

Altersstruktur und demografische Daten

Die Altersstruktur in Nordhorn zeigt eine ausgewogene Verteilung, wobei etwa 18 % der Bevölkerung unter 18 Jahren sind. Diese jüngere Generation ist oft offener für neue Sportarten und Trends, was Padel eine hervorragende Ausgangslage bietet, um populär zu werden. Im Vergleich dazu sind etwa 19 % der Bevölkerung über 65 Jahre alt, was erkennen lässt, dass Padel auch eine ideale Sportart für Senioren sein kann, die aktive Freizeitgestaltung und soziale Kontakte suchen.

Zusätzlich könnte die demografische Diversität in der Stadt dazu beitragen, dass Padel an verschiedenen Bevölkerungsgruppen Anklang findet. Die Einführung von Anfängerkursen und Trainings für verschiedene Altersgruppen könnte weitere Interessierte anziehen und die Popularität dieser Sportart in Nordhorn steigern.

Einkommensniveau

Das Einkommensniveau in Nordhorn liegt im Durchschnitt bei 36.358 Euro pro Einwohner. Während dieses Einkommensniveau im regionalen Kontext relativ durchschnittlich ist, ermöglicht es dennoch eine breite Teilnahme an Freizeitaktivitäten, einschließlich Sportarten wie Padel. Für die Etablierung von Padel-Anlagen bliebe es wichtig, bezahlbare Mitgliedschaften und Gebühren zu gestalten, um allen Interessierten den Zugang zu ermöglichen.

Ein nachhaltiger Markt für Padel könnte sich auch durch die Akquisition von Sponsoren und Partnerschaften mit lokalen Unternehmen bedienen. So könnten subventionierte Programme oder Ermäßigungen für Familien und Jugendliche angeboten werden, was das Einkommensniveau als eine positive Einflussgröße auf das Wachstum von Padel in Nordhorn betont.

Sportaffinität

In Nordhorn ist eine starke Sportaffinität zu beobachten, da viele Einwohner bereits aktiv in verschiedenen Sportarten engagiert sind. Traditionelle Sportarten wie Fußball und Handball dominieren, allerdings zeigt sich ein wachsendes Interesse an alternativen Sportarten. Padel könnte in dieser Hinsicht als ein frischer Wind gelten, der nicht nur bestehende Sportler anspricht, sondern auch Neulinge in den Sport einführt.

Es ist zu erwarten, dass die lokale Sportaffinität zur Förderung eines Padelsportvereins beitragen könnte, der durch Events, Turniere und Trainingsangebote sowohl die kleineren als auch die leistungsorientierten Spieler anzieht. Das Engagement von Schulen und Bildungseinrichtungen zur Einbindung von Padel in den Schulsport könnte ebenfalls zur Popularität und Akzeptanz beitragen.

Bildungsniveau

Das Bildungsniveau in Nordhorn ist insgesamt zufriedenstellend, was sich positiv auf die Verbreitung und Akzeptanz neuer Sportarten auswirken kann. Eine höhere Bildung geht häufig mit einem bewussteren Umgang mit Gesundheit und Fitness einher, was Padel als eine attraktive Option für sportlich aktive Bildungsbürger positioniert. Padel bietet zudem die Möglichkeit, soziale Kompetenzen und Teamgeist zu fördern, was besonders in Schulen und Hochschulen von Bedeutung ist.

Über die Schulen und Universitäten könnten gezielte Programme und Workshops zur Einführung von Padel in den Lehrplan implementiert werden, was potenziell zu einer breiteren Annahme dieses Sports in der Gemeinschaft führen könnte. Sportliche Bildung ist oft ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, neue Sportarten zu etablieren und ein langfristiges Interesse zu generieren.

Infrastruktur

Die Infrastruktur in Nordhorn ist gut ausgebaut, mit zahlreichen Sporteinrichtungen und Freizeitangeboten. Der Zugang zu Sportanlagen ist für die Bürger relativ problemlos, was die Voraussetzung für die Einrichtung von Padel-Anlagen günstig erscheinen lässt. Die Errichtung von neuen Padel-Plätzen könnte durch die Nutzung bestehender Sporteinrichtungen oder Vereinshallen gefördert werden, was sowohl finanziell als auch logistisch von Vorteil wäre.

Ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz würde zusätzlich dazu beitragen, dass die Bewohner der umliegenden Gebiete einfach und schnell zu den Padel-Anlagen gelangen können. Das erhöhte Mobilitätsangebot könnte auch Tagesgäste und Padel-Enthusiasten aus dem Umland nach Nordhorn ziehen, was die lokale Sportkultur weiter stimulieren würde.

Kulturelle Offenheit

Die kulturelle Offenheit in Nordhorn zeigt sich in der Bereitschaft der Gesellschaft, neue Sportarten und Freizeitmöglichkeiten zu akzeptieren. Dieser Aspekt ist entscheidend, wenn es um die Einführung von Padel geht, da die Sportart häufig mit einem gewissen internationalen Flair und einer aktiven Community verbunden ist. Nordhorn könnte von einer positiven Wahrnehmung gegenüber neuen Trends im Sport profitieren und somit ein geeigneter Ort für die Etablierung von Padel sein.

Veranstaltungen und Turniere, die ein internationales Publikum anziehen, könnten die kulturelle Offenheit weiter stärken und das Interesse an Padel in der breiten Öffentlichkeit erhöhen. Workshops oder Einführungen, die die sozialen Aspekte des Sports betonen, könnten auch dazu beitragen, Padel als eine kulturell akzeptierte Sportart zu positionieren.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftliche Situation in Nordhorn wird durch eine relativ stabile Erwerbstätigkeit geprägt, was dazu führt, dass die Bürger über eine mittelmäßige Kaufkraft verfügen. Diese Kaufkraft beeinflusst die Bereitschaft zur Teilnahme an Sportarten wie Padel, vor allem wenn es um Mitgliedsgebühren und Ausrüstungsanschaffungen geht. Kostengünstige Möglichkeiten zur Ausübung des Sports sind daher essenziell, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.

Darüber hinaus könnten lokale Unternehmen als Sponsoren für Padel-Events in Erscheinung treten, was zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die Sportart weiter zu fördern und die Infrastruktur auszubauen. Diese wirtschaftlichen Faktoren könnten langfristig zu einer blühenden Padel-Community in Nordhorn führen und das Sportangebot diversifizieren.

Bestehende Padel-Anlagen

Aktuell gibt es in Nordhorn noch keine etablierten Padel-Anlagen, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance darstellt. Der Mangel an bestehenden Einrichtungen bedeutet, dass es großes Potenzial gibt, diese Sportart von Grund auf neu in der Region zu fördern. Die Schaffung von Padel-Anlagen würde nicht nur den Zugang zu dem Sport erleichtern, sondern auch die Grundlage für die Ausbildung von Trainern und die Durchführung von Turnieren bieten.

Ein aktiver Anbieter, der Padel-Anlagen errichtet und betreibt, könnte durch Promotion-Events und öffentliche Veranstaltungen die Bekanntheit der Sportart erhöhen. In Kombination mit Outdoor- und Indoor-Anlagen könnte Nordhorn ein attraktives Ziel für Padel-Spieler aus der gesamten Region werden, was wiederum das Sport-Segment im Ort beleben würde.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Nordhorn in der Übersicht

StandorttypVorteileBesondere Merkmale
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Anzahl an aktiven Mitgliedern, die an neuen Sportarten interessiert sind.
– Möglichkeit zur Integration in bestehende Sportangebote.
– Hohe Besucherfrequenz durch regelmäßige Trainingseinheiten.
– Vorhandene Infrastruktur wie Umkleideräume und Duschen.
– Veranstaltungsräume für Turniere und Events.
– Kooperationen mit lokalen Trainern und Vereinen.
Parkplätze und Parkhäuser– Zentrale Lage und einfache Erreichbarkeit für Autofahrer.
– Möglichkeit, Besucher von anderen Stadtteilen anzuziehen.
– Geringer Aufwand für zusätzliche Bauarbeiten.
– Großflächige Parkmöglichkeiten direkt vor Ort.
– Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
– Beleuchtung und Sicherheit für späte Spielzeiten.
Einkaufszentren– Hohe Besucherfrequenz von Einkaufenden, die Padel als Freizeitaktivität entdecken können.
– Möglichkeit, während des Einkaufs Sport zu machen.
– Synergieeffekte mit anderen Freizeitangeboten im Zentrum.
– Möglichkeit für Pop-up Veranstaltungen.
– Schaffung eines attraktiven Freizeitangebotes für Familien.
– Event- und Werbeflächen für Turniere und Spiele.
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Idealer Ort für Freiluftspiele und Veranstaltungen.
– Naturnahe Umgebung, die eine angenehme Atmosphäre schafft.
– Niedrige Baukosten durch Nutzung vorhandener Flächen.
– Schöne Landschaftsgestaltung für Veranstaltungen.
– Sitzgelegenheiten und Erholungsbereiche in der Nähe.
– Möglichkeit, Padel-Angebote mit anderen Outdoor-Aktivitäten zu kombinieren.
Hotelanlagen– Möglichkeit, hotelinterne Aktivitäten anzubieten.
– Anziehung von Tourist*innen, die neue Sportarten ausprobieren möchten.
– Kombination von Sport und Wellness durch angrenzende Angebote.
– Zugang zu Hotelgästen und Veranstaltungen.
– Möglichkeiten für Gruppenbuchungen und Klassen.
– Event-Räumlichkeiten für spezielle Anlässe.
Universitätsgelände– Hohe Anzahl von jungen Erwachsenen, die sportlich aktiv sind.
– Integration in den studentischen Sportbetrieb.
– Förderung einer aktiven Lebensweise unter Studierenden.
– Veranstaltungsräume für Wettkämpfe und Turniere.
– Kooperation mit Sportvereinen der Universität.
– Zugang zu einer breiten Zielgruppe durch Veranstaltungen.
Städtische Wohngebiete– Naherholungsangebot für Familien und Jugendliche.
– Förderung der Nachbarschaft und sozialen Interaktion.
– Ansprechende Freizeitaktivität vor der Haustür.
– Flexiblere Nutzung der Plätze für kleine Events.
– Förderung der Kommunikation zwischen den Anwohnern.
– Niedrige Penetration durch direkte Zugänglichkeit.
Industriegebiete und Gewerbeparks– Möglichkeit für Mitarbeiter, sich während der Pausen sportlich zu betätigen.
– Förderung des Teamgeists durch Firmenevents und Turniere.
– Minimierung des Drucks auf Stadtzentren.
– Betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme.
– Eventflächen für Unternehmenswettbewerbe.
– Nähe zu großen Arbeitgebern für gezielte Werbung.
Flughafennähe und Bahnhöfe– Anziehung von Reisenden, die in ihrer Freizeit aktiv sein möchten.
– Ideal für kurze Spiele während Wartezeiten.
– Gute Erreichbarkeit für alle Stadtteile.
– Hinweisschilder und Werbung für Padelplätze in öffentlichen Verkehrsmitteln.
– Kooperation mit Transportanbietern für Shuttle-Dienste.
– Möglichkeit für das Erstellen von Attraktionen für Reisende.

Standortfaktoren für Padel im Detail

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren spielt eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl für Padel courts in Nordhorn. Viele Sportbegeisterte suchen nach Freizeitmöglichkeiten, die ihr Interesse an Fitness und Wettkampf unterstützen. Durch die Lage in der Nähe von bestehenden Sporteinrichtungen können Padel courts leicht in bestehende Freizeitangebote integriert und gezielt beworben werden. Dies fördert nicht nur die Akzeptanz des Sports, sondern steigert auch die Nutzung durch Mitglieder der Vereine und Fitnessstudios.

Eine Herausforderung kann jedoch sein, dass die Sportinfrastruktur in Nordhorn bereits umfangreich ist, was den Wettbewerb zwischen den verschiedenen Sportarten erhöht. Beispielsweise könnte der Padel-Sport mit etablierten Angeboten wie Tennis oder Fußball konkurrieren. Eine strategische Zusammenarbeit mit den Sportvereinen, wie gemeinsame Events oder Turniere, könnte dazu beitragen, die Sichtbarkeit und Beliebtheit von Padel zu steigern, während gleichzeitig Synergieeffekte genutzt werden.

Parkplätze und Parkhäuser

Die Verfügbarkeit von Parkplätzen ist ein wichtiger Standortfaktor für Padel courts, besonders in einer Stadt wie Nordhorn, wo die Erreichbarkeit für die Nutzer entscheidend ist. Ausreichend Parkmöglichkeiten können sicherstellen, dass Spieler und Zuschauer problemlos ankommen, was die allgemeine Attraktivität des Standorts erhöht. Bei der Planung sollte auch berücksichtigt werden, dass eine gute Anbindung an Parkhäuser für Gruppenveranstaltungen und Turniere von Vorteil sein kann.

Einkaufszentren

Einkaufszentren können eine interessante Location für Padel courts darstellen, da sie hohe Besucherzahlen anziehen und somit auch potenzielle Padel-Spieler gewinnen können. Die Integration von Padel courts in oder in der Nähe von Einkaufszentren in Nordhorn könnte dazu beitragen, die Bekanntheit des Sports zu fördern und eine breitere Zielgruppe zu erreichen, die möglicherweise noch nie mit Padel in Berührung gekommen ist.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen haben das Potenzial, eine hervorragende Standortoption für Padel courts in Nordhorn zu sein, da sie oft von der Gemeinschaft frequentiert werden und eine entspannte Umgebung bieten. Die Platzierung der Padel courts in diesen Bereichen könnte dazu beitragen, den Sport in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken und eine größere Nutzerbasis anzusprechen. Darüber hinaus könnten Veranstaltungen und Workshops in Parks eine positive Auswirkung auf die lokale Sportkultur haben.

Hotelanlagen

Die Nähe zu Hotelanlagen in Nordhorn könnte sich positiv auf die Nutzung von Padel courts auswirken, insbesondere durch die Ansprache von Touristen und Geschäftsreisenden. Hotels könnten Padel als Teil ihrer Freizeitangebote für Gäste integrieren, was die Auslastung und Attraktivität des Hotels steigern könnte. Padel könnte somit zu einem Alleinstellungsmerkmal für Hotels werden, die versuchen, sportliche Aktivitäten anzubieten.

Universitätsgelände

Die Errichtung von Padel courts auf Universitätsgeländen in Nordhorn könnte dazu beitragen, jüngere Zielgruppen anzusprechen und das Angebot an Freizeitmöglichkeiten für Studenten zu erweitern. Padel ist eine dynamische Sportart, die gut zu einem aktiven Hochschul-Lifestyle passt, und die Integration in das Universitätsleben könnte sowohl die Statistiken der Sportnutzung als auch die soziale Interaktion unter den Studenten fördern.

Städtische Wohngebiete

Die Lage von Padel courts in städtischen Wohngebieten bietet die Möglichkeit, den Sport für eine breite Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. In Nordhorn könnten Padel courts in unmittelbarer Nähe zu Wohnanlagen dazu führen, dass Anwohner und Familien leicht Zugang zum Sport haben, was die Integration von Padel in den Alltag der Menschen erleichtert. Dies könnte auch die Nutzung außerhalb von organisierten Turnieren fördern, indem spontane Spiele wahrscheinlicher werden.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Industriegebiete und Gewerbeparks in Nordhorn bieten oft ideale Standortoptionen für Padel courts, besonders wenn Unternehmen an einem attraktiven Angebot für ihre Mitarbeiter interessiert sind. Die Integration von Padel als Freizeitangebot könnte Unternehmen dabei helfen, Mitarbeiter zu binden und eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern. Bei Firmenfeiern oder Teambuilding-Events könnte der Padel-Sport eine spannende und gesunde Option anbieten.

Flughäfenähe und Bahnhöfe

Die Nähe zu Flughäfen und Bahnhöfen in Nordhorn könnte für die Entwicklung von Padel courts von großem Vorteil sein, besonders wenn Reisende auf der Durchreise sportliche Betätigung suchen. Ein Padel court in der Nähe von Verkehrsadern könnte sowohl für Geschäftsreisende als auch für Urlauber eine Anlaufstelle bieten, um ihre Freizeit aktiv zu gestalten, während sie auf Transfers oder Anschlussverbindungen warten.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Nordhorn

In Nordhorn unterliegen der Bau von Padelplätzen sowie die dafür notwendigen Genehmigungsverfahren speziellen Vorschriften der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) und den örtlichen Bauvorschriften der Stadt. Gemäß der NBauO ist der Bau von Padelplätzen grundsätzlich genehmigungspflichtig, es sei denn, es handelt sich um kleinere bauliche Maßnahmen, die unter die Bagatellregelungen fallen. In diesem Fall muss der Antragsteller beim Bauamt der Stadt Nordhorn die benötigten Unterlagen einreichen, die in der Regel von einem Architekten oder einer anderen qualifizierten Fachkraft erstellt werden müssen. Diese Unterlagen beinhalten neben den Bauplänen auch Angaben zur geplanten Nutzung und zur Gestaltung des Padelplatzes.

Darüber hinaus bestehen in den verschiedenen Stadtteilen Nordhorns unterschiedliche Anforderungen an die Genehmigungsverfahren. In zentraleren Lagen könnten striktere Auflagen hinsichtlich der Lärmminderung und der Verkehrsführung gelten, während in äußeren Stadtteilen möglicherweise flexiblere Regelungen Anwendung finden. Die Bauaufsicht des Landkreises Grafschaft Bentheim ist zuständig für die Prüfung und Genehmigung der eingereichten Bauanträge. Es ist ratsam, im Vorfeld eine frühzeitige Beratung beim Bauamt in Anspruch zu nehmen, um eventuelle Hindernisse im Genehmigungsprozess zu identifizieren und von Beginn an alle lokalen Vorschriften einzuhalten.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Nordhorn

Die Baukosten für Padelplätze in Nordhorn liegen im regionalen Kontext eher im unteren Bereich im Vergleich zu größeren deutschen Städten. Während in großen Metropolen wie München oder Frankfurt die Preise für Baugrundstücke und Materialpreise deutlich höher sind, finden sich in Nordhorn und seinen ländlichen Randlagen günstigere Bedingungen. Die durchschnittlichen Immobilienpreise in Nordhorn liegen bei etwa 2.055 bis 2.484 Euro pro Quadratmeter, was auf ein insgesamt günstigeres Bauumfeld hinweist. Dies kann sich positiv auf die Gesamtkosten für die Errichtung von Padelplätzen auswirken, insbesondere in eher ruhigen und weniger nachgefragten Stadtgebieten.

Innerhalb Nordhorns sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen jedoch bemerkenswert. Während zentrale Lagen tendenziell höhere Grundstückspreise aufweisen, können die Peripherien und ländlicher gelegene Gebiete noch bessere Bedingungen für Bauvorhaben bieten. In diesen Außenbereichen ist die Erschwinglichkeit, sowohl für Grundstücke als auch für die notwendigen Erschließungsbeiträge, relativ günstig, was zu einer insgesamt positiven Kostenschätzung für den Bau von Padelplätzen führt. So ermöglicht die Kombination aus niedrigeren Grundstückspreisen und leicht zugänglichen Bauressourcen eine attraktivere Investitionsumgebung im Vergleich zu städtischen Zentren.

Thomas Stewens
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Ihr T. Stewens

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