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Padel Tennis in Göppingen

Göppingen, als aufstrebende Stadt in der Region Baden-Württemberg, weist ein vielversprechendes Potenzial für die Etablierung von Padel-Tennis auf. Mit einer Bevölkerung von über 59.000 Einwohnern und einem aktiven Sportleben bietet die Stadt bereits eine Grundlage für den Ausbau dieser dynamischen Sportart. Während Padel in Deutschland insgesamt an Beliebtheit gewinnt, sind in Göppingen erste Padel-Anlagen in Planung, die von der allgemeinen Racketsportbegeisterung und der hohen Sportaffinität der Bevölkerung profitieren können. Die demografische Struktur, die vor allem von einer jungen und sportbegeisterten Zielgruppe geprägt ist, sowie die wirtschaftliche Stabilität der Region schaffen weitere Anreize für Investitionen in Padel-Infrastruktur. Durch strategische Maßnahmen und eine gezielte Förderung könnte Padel in Göppingen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des lokalen Freizeit- und Vereinssports werden.

Padel-Plätze und -Anlagen in Göppingen

Potentiale und Perspektiven der Stadt Göppingen in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeGöppingen hat etwa 59.000 Einwohner und eine moderate Bevölkerungsdichte, was Potenzial für die Entwicklung von Padel-Interesse bietet.
Altersstruktur und demografische DatenDie Altersstruktur in Göppingen zeigt einen hohen Anteil von 20- bis 45-Jährigen, die tendenziell sportlich aktiv sind und offen für neue Sportarten sein könnten.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau in Göppingen ist durchschnittlich, was die Bereitschaft zur Investition in Freizeitaktivitäten wie Padel begünstigen kann.
SportaffinitätGute Sportinfrastruktur und eine etablierte Sportkultur in Göppingen können die Akzeptanz und Verbreitung von Padel unterstützen.
BildungsniveauDas Bildungsniveau in der Region ist durchschnittlich, was möglicherweise die Offenheit gegenüber neuen Freizeitangeboten wie Padel fördert.
InfrastrukturDie vorhandene Freizeit- und Sportinfrastruktur in Göppingen sowie gute Verkehrsanbindungen unterstützen die Errichtung von Padel-Anlagen.
Kulturelle OffenheitDie kulturelle Vielfalt in Göppingen, bedingt durch verschiedene Nationalitäten, schafft ein offenes Umfeld für neue Sportarten wie Padel.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftDie Kaufkraft in Göppingen ist stabil, was ein positives Umfeld für Investitionen in den Sport und Freizeitbereich schafft.
Bestehende Padel-AnlagenAktuell gibt es in Göppingen noch keine etablierten Padel-Anlagen, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance zur Entwicklung des Sports darstellt.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Göppingen hat eine Fläche von 59,22 km² und eine Bevölkerungszahl von ungefähr 59.053 Menschen. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von etwa 1.000 Einwohnern pro km². Diese Dichte ist für eine Stadt in Baden-Württemberg relativ hoch, was auf ein potenzielles Interesse vieler Stadtbewohner an Freizeitaktivitäten wie Padel hinweisen könnte. Padel, als eine Sportart, die sowohl für Gelegenheits- als auch für ernsthafte Sportler geeignet ist, könnte in einer so dicht besiedelten Umgebung eine interessante Option darstellen.

Die Stadtgröße von Göppingen bietet zudem die Möglichkeit, Padel-Zentren zu etablieren, die nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern auch Besucher der Umgebung anziehen können. Die Integration von Padel in das bestehende Sportangebot könnte dazu beitragen, die Bekanntheit der Sportart zu steigern und neue Mitglieder zu gewinnen, während gleichzeitig der Wettbewerb mit anderen Sportarten moderat bleibt.

Altersstruktur und demografische Daten

Die Altersstruktur in Göppingen zeigt ein durchschnittliches Alter von 44,1 Jahren, mit einem signifikanten Anteil junger Menschen und Familien. Etwa 20 % der Bevölkerung sind Kinder und Jugendliche, was darauf hindeutet, dass es eine gute Basis für die Einführung von Padel als Freizeitaktivität für junge Menschen gibt. Sportarten wie Padel, die Einfachheit mit sozialen Aspekten verbinden, könnten für Familien und junge Erwachsene attraktiv sein, wodurch ein gemeinsames Sporterlebnis gefördert wird.

Zudem zeigt der demografische Trend, dass immer mehr Menschen in der Stadt leben. Wenn diese Entwicklung anhält, könnte das Interesse an neuen Sport- und Freizeitangeboten steigen. Die Förderung von Padel in Schulen und lokalen Gemeinschaftszentren könnte dazu beitragen, den Sport bei der jüngeren Generation populärer zu machen und einen zukünftigen Zuspruch für Padel in Göppingen sicherzustellen.

Einkommensniveau

Das Einkommensniveau in Göppingen liegt im mittleren bis oberen Bereich für Deutschland, was darauf hindeutet, dass die Bevölkerung über die finanziellen Mittel verfügt, um Sportaktivitäten zu seiner Freizeitgestaltung zu investieren. Höhere Einkommen korrelieren oft mit einer höheren Bereitschaft, in Freizeitaktivitäten zu investieren, was Padel zugutekommen könnte. Menschen in dieser Einkommensschicht sind tendenziell aktiver im Sport und suchen nach neuen Möglichkeiten, ihre Freizeit zu gestalten.

Darüber hinaus könnte die Kombination aus verfügbaren Mitteln und wachsendem Interesse an Gesundheits- und Fitnessangeboten die Entwicklung von Padel-Anlagen in Göppingen ankurbeln. Angebotene Mitgliedschaften, Kurse und Events könnten leicht Vermarktung finden und somit dazu beitragen, das Spiel in der Region zu etablieren.

Sportaffinität

In Göppingen gibt es eine ausgeprägte Sporttradition, die sich in verschiedenen Sportvereinen und Freizeitangeboten widerspiegelt. Da Padel eine Mischung aus Tennis und Squash ist, spricht es sowohl Tennis-Enthusiasten als auch Sportanfänger an. Die hohe Sportaffinität der Bevölkerung deutet darauf hin, dass Padel relativ rasch Akzeptanz finden könnte, indem es in das bestehende Sportangebot integriert wird.

Die Förderung von Padel kann durch Partnerschaften mit lokalen Sportvereinen erfolgen, die entweder neue Anlagen bauen oder bestehende Sportstätten nutzen können. Events und Turniere könnten dazu beitragen, das Interesse an Padel zu steigern und die sportliche Gemeinschaft zusammenzubringen.

Bildungsniveau

Das Bildungsniveau in Göppingen ist im Vergleich zu anderen Städten in Baden-Württemberg relativ hoch, da viele Einwohner über eine höhere Schulbildung oder eine berufliche Ausbildung verfügen. Diese Tatsache könnte positiv für die Verbreitung von Padel sein, da gut ausgebildete Personen tendenziell offener für neue Sportarten sind und auch bereit, sich mit alternativen Freizeitaktivitäten auseinanderzusetzen.

Zudem können die Schulen in Göppingen als hervorragende Plattform dienen, um Padel in den Sportunterricht zu integrieren. Wenn junge Menschen frühzeitig mit Padel in Berührung kommen, könnte dies zur langfristigen Popularität der Sportart beitragen und einen festen Platz in der Sportlandschaft der Stadt schaffen.

Infrastruktur

Göppingen verfügt über eine gute Infrastruktur mit zahlreichen Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen, die für die Einführung von Padel genutzt werden können. Der Zugang zu Sportstätten ist entscheidend, um die Sportart für die Bevölkerung erreichbar zu machen. Es besteht Bedarf an Padel-Plätzen, die zentral gelegen sind und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr haben.

Zudem könnten bestehende Tennishallen und Sporteinrichtungen um Padelplätze erweitert werden, was es ermöglicht, die Sportart schnell und innerhalb der vorhandenen Strukturen zu etablieren. Die Investition in moderne Padel-Anlagen kann auch dazu beitragen, Besucher aus den umliegenden Regionen anzuziehen und die Attraktivität von Göppingen als Sportstandort zu erhöhen.

Kulturelle Offenheit

Göppingen gilt als kulturell offene Stadt mit vielen verschiedenen Nationalitäten und kulturellen Hintergründen. Diese Vielfalt könnte sich positiv auf die Akzeptanz von Padel auswirken, da die Sportart eine internationale Anhängerschaft hat. Die Integration von Padel in göppinger Sportvereine könnte dazu führen, dass sich ein breiteres Publikum für den Sport interessiert und lokale Turniere und Veranstaltungen planen können.

Darüber hinaus können durch die kulturelle Offenheit auch Kooperationen mit verschiedenen kulturellen Gruppen entstehen, die Padel als Freizeit- und Team-Sportart fördern. Solche Kooperationen können helfen, verschiedene Communities zusammenzubringen und den Sport an mehr Menschen zu vermitteln.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftliche Situation in Göppingen ist stabil, und die Kaufkraft der Bevölkerung ist relativ hoch. Dies bedeutet, dass die Menschen in der Lage sind, zusätzliche Ausgaben für Freizeitaktivitäten zu tätigen, die nicht unbedingt notwendig sind, aber ihrem Wohlbefinden dienen. Padel als Erlebnis- und Mannschaftssport könnte hier auf großes Interesse stoßen.

Wenn Padel-Anlagen in der Stadt errichtet werden, sollten auch Zusatzangebote, wie Vereinsmitgliedschaften, Trainerstunden und Events, in Betracht gezogen werden. Die gesunde wirtschaftliche Lage könnte bedeuten, dass die Bevölkerung bereit ist, für solche Angebote zu investieren, was die Perspektiven für die zukünftige Entwicklung von Padel in Göppingen weiter unterstützt.

Bestehende Padel-Anlagen

Derzeit gibt es in Göppingen noch keine spezifischen Padel-Anlagen, was eine Herausforderung, gleichzeitig aber auch eine große Chance darstellt. Das Fehlen von bestehenden Einrichtungen bedeutet, dass hier ein ungenutztes Potenzial vorhanden ist, welches umgesetzt werden kann. Die Errichtung von Padelplätzen könnte ein neues und erfrischendes Sportangebot in der Stadt darstellen und somit das Freizeitangebot erweitern.

Die geplante Eröffnung neuer Padel-Anlagen könnte nicht nur lokale Spieler und Interessierte anziehen, sondern auch die Region als Zielort für Padel-Events etablieren. Durch gezielte Marketingmaßnahmen könnte das Interesse geweckt und eine aktive Community geschaffen werden, was zu einer langfristigen Verankerung von Padel im Sportleben von Göppingen führen könnte.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Göppingen in der Übersicht

Location TypeAdvantagesSpecial Features
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Frequenz an sportinteressierten Personen
– Angebot von Gruppen-, Einzel- und Vereinstraining
– Möglichkeit der Integration von Padel in bestehende Sportprogramme
– Vorhandene Infrastruktur wie Umkleiden und Duschen
– Events und Turniere können organisiert werden
– Kooperation mit anderen Sportarten möglich
Parkplätze und Parkhäuser– Gute Erreichbarkeit für Auto- und Motorradfahrer
– Hohe Besucherzahlen, besonders bei Shopping- oder Freizeitorten
– Flexibilität hinsichtlich der Platzierung
– möglicher Zugang zu nahen Einzelhandelsgeschäften
– großzügige Parkmöglichkeiten für größere Veranstaltungen
– Möglichkeit, parallele Veranstaltungen zu fördern
Einkaufszentren– Hohe Besucherfrequenz, die zu mehr Sportinteresse führt
– Möglichkeit zur Werbung und Promotion
– Synergieeffekte mit anderen Freizeitangeboten
– Aussicht auf großen Fußgängerverkehr
– Angebote zu speziellen Anlässen wie z.B. „Familien-Sport-Tage“
– Partnerangebote mit lokalen Geschäften
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Natürliche Umgebung zur Förderung der Sportbekanntheit
– Mögliche Nutzung für Veranstaltungen im Freien
– Niedrige Betriebskosten im Vergleich zu geschlossenen Anlagen
– Platz für Freizeit- und Vereinsaktivitäten
– Möglichkeit zur Gestaltung von, ggf. mobilen, Padel-Courts
– Veranstaltungsorte für Community-Events
Hotelanlagen– Zugang zu internationalen Gästen
– Möglichkeit, Padel als Freizeit- oder Gesundheitsangebot zu integrieren
– Potenzial für Partnerschaften mit Reiseveranstaltern
– Angebote für spezielle Veranstaltungen wie „Sports-Wochenenden“
– Möglichkeit zur Nutzung für Konferenzen und Teambuilding
– Schöne Umgebung für Sport und Entspannung
Universitätsgelände– Hohe Anzahl junger, sportaffiner Leute
– Integrationsmöglichkeit in das Freizeitangebot der Uni
– Events wie Turniere können gut beworben werden
– Zugang zu modernen Sportstätten
– Möglichkeit zur Kooperation mit Sport- und Studienprogrammen
– Förderung des universitär gestützten Sports
Städtische Wohngebiete– Ohne besondere Anreise kann Padel genutzt werden
– Förderung der Gemeinschaft durch sportliche Aktivitäten
– Anreize für Familien zur Teilnahme
– Mögliche Zusammenarbeit mit Wohnbaugesellschaften
– Durchführung von Nachbarschaftsturnieren
– Flexibilität bei der Nutzung verschiedener Padelplätze
Industriegebiete und Gewerbeparks– Erhöhung der Freizeitangebote für Mitarbeiter
– Mögliche Integration in Betriebssportprogramme
– Förderung des Teamgeists
– Möglichkeit zur Organisation von Firmen-Event-Turnieren
– günstige Lage zur Mitarbeiteransprache
– Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz
Flughafennähe und Bahnhöfe– Einfache Erreichbarkeit für Reisende und Pendler
– Möglichkeit zur Nutzung als Wartezeitvertreib
– Erhöhung der Bekanntheit über Reisende
– Eventmöglichkeiten zur Präsentation
– Hohe Besucherzahl, die Sportinteresse anregen kann
– Partnerschaften mit Reiseunternehmen und Freizeitorganisationen

Standortfaktoren für Padel im Detail

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren ist ein entscheidender Standortfaktor für Padelcourts, insbesondere in einer Stadt wie Göppingen mit einer aktiven Sportkultur. Sportvereine bieten nicht nur Potenzial für eine große Nutzerbasis, sondern fördern auch die organisatorische Unterstützung bei Turnieren und Veranstaltungen. In Göppingen leben über 59.000 Menschen, und viele von ihnen sind sportbegeistert, was die Reichweite und Attraktivität der Padel-Angebote erhöht. Die Integration von Padelcourts in bestehende Sportanlagen oder die Zusammenarbeit mit Fitnesszentren kann sowohl dem Wachstum des Padel-Spiels als auch der Erhaltung der Sportinfrastruktur zugutekommen.

Dennoch können Herausforderungen wie Platzmangel oder die Notwendigkeit einer Kooperation mit bereits existierenden Sporteinrichtungen auftreten. Ein weiteres Risiko ist die Konkurrenz zu bereits beliebten Sportarten in der Region. Eine Marktanalyse könnte jedoch zeigen, dass Padel, als schnell wachsender Sport, eine lukrative Ergänzung zum bestehenden Angebot darstellen kann. Partnerschaften mit großen Fitnessketten könnten auch dazu beitragen, die Werbung und den Zugang zu den Padelcourts zu maximieren.

Parkplätze und Parkhäuser

Die Verfügbarkeit von Parkplätzen und Parkhäusern ist ein wesentlicher Aspekt bei der Auswahl eines Standorts für Padelcourts in Göppingen. Angesichts des wachsenden Verkehrs und der Anreiseproblematik in städtischen Gebieten ist die Wahrung von einfachem Zugang für Besucher von großer Bedeutung. In einer Stadt mit 59.053 Einwohnern, in der viele Menschen mit dem Auto reisen, können ausreichende Parkmöglichkeiten den Unterschied zwischen einem florierenden und einem stagnierenden Padel-Angebot ausmachen.

Allerdings kann das Bereitstellen von Parkplätzen auch kostspielig sein und erfordert möglicherweise umfangreiche Planungen, insbesondere wenn das Padelcourt-Projekt in einem bestehenden städtischen Gebiet integriert werden soll. Langfristig könnte jedoch eine umsichtige Planung der Parkflächen zu einer verbesserten Erreichbarkeit und damit zu steigenden Besucherzahlen führen – dies könnte auch die Nutzung von Padel durch Familien und Freizeitspieler fördern.

Einkaufszentren

Einkaufszentren in Göppingen bieten eine interessante Möglichkeit, Padelcourts einzurichten, da sie bereits hohe Besucherzahlen anziehen. Die Integration von Padelcourts in diese vielseitigen Freizeitangebote könnte Kunden dazu anregen, einen Einkaufsbesuch mit sportlichen Aktivitäten zu kombinieren. Zu wissen, dass nach dem Einkauf ein Padel-Spiel wartet, könnte Familien und Einzelpersonen ansprechen, und somit die Attraktivität beider Angebote steigern.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen in Göppingen stellen ideale Standorte für Padelcourts dar, da sie vielen Menschen zugänglich sind und eine offene, einladende Atmosphäre schaffen. Das Spielen in der Natur fördert nicht nur die Jugend- und Breitensportaktivitäten, sondern könnte auch die gesellschaftliche Interaktion und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Hier könnten auch Events und Festivals rund um den Padel-Sport organisiert werden, um ein breiteres Publikum anzusprechen.

Eine Herausforderung bei der Nutzung von Grünflächen ist jedoch die Einbeziehung von Genehmigungen und Auflagen, die von der Stadtverwaltung erteilt werden müssen. Auch der saisonale Charakter könnte eine Rolle spielen, da im Winter weniger genutzt werden kann. Dennoch könnte der Bau von Padelcourts in Parks durch flexible mobile Lösungen und temporäre Events die Platznutzung optimieren und mehr Menschen dazu bewegen, aktiv zu bleiben.

Hotelanlagen

Die Nähe zu Hotelanlagen ist ein strategischer Faktor für Padelcourts in Göppingen, da viele Geschäftsreisende und Touristen nach Freizeitaktivitäten suchen. Ein Padelcourt in unmittelbarer Nähe zu einem Hotel könnte eine attraktive Möglichkeit bieten, den Aufenthalt für die Gäste zu bereichern. Durch Partnerschaften mit Hotels könnte Padel auch als Teil von Sport- und Wellnessangeboten vermarktet werden, was das Interesse von Hotelgästen steigern könnte.

Universitätsgelände

Die Ansiedlung von Padelcourts auf Universitätsgeländen in Göppingen bietet Zugang zu einer jungen und aktiven Zielgruppe. Die etwa 12% Studierenden und Jungakademiker in der Stadt sind häufig an neuen Freizeitaktivitäten und Sportarten interessiert. Padel könnte in dieser Altersgruppe auf großes Interesse stoßen, insbesondere wenn die Courts in sozialen und sportlichen Veranstaltungen eingebunden werden.

Städtische Wohngebiete

Die Errichtung von Padelcourts in städtischen Wohngebieten von Göppingen könnte die lokale Gemeinschaft fördern, da es den Bewohnern eine unmittelbare Möglichkeit bietet, aktiv Sport zu treiben. In einer Stadt, die über vielfältige Wohnstrukturen verfügt, könnten Padelcourts nicht nur als Freizeitort dienen, sondern auch das nachbarschaftliche Miteinander stärken. Besonders Familien könnten von der Naherreichbarkeit profitieren.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Die Einrichtung von Padelcourts in Industriegebieten und Gewerbeparks in Göppingen kann eine innovative Lösung darstellen, um Arbeitnehmern eine sportliche Betätigung während der Pausen zu ermöglichen. Die Ansiedlung in solchen Regionen könnte auch zur Verbesserung der Work-Life-Balance und zur Stärkung des Teamgeists unter Kollegen beitragen, was in der heutigen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Flughafennähe und Bahnhöfe

Die Nähe zu Flughäfen und Bahnhöfen kann für Padelcourts in Göppingen von Vorteil sein, da Reisende oft nach sportlichen Aktivitäten suchen, um sich zu entspannen oder sich fit zu halten. Eine strategische Lage in der Nähe solcher Verkehrsknotenpunkte könnte nicht nur die Nutzung durch lokale Spieler fördern, sondern auch Travelling-Padel-Spieler anziehen. Die Kombination von Reisen und Spielmöglichkeiten hätte somit eine doppelte Zielgruppe.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Göppingen

In Göppingen unterliegt der Bau von Padel-Plätzen spezifischen baufachlichen Vorschriften, die durch die Landesbauordnung für Baden-Württemberg sowie die örtlichen Bauvorschriften geregelt sind. Die Errichtung derartiger Sportanlagen benötigt grundsätzlich eine Baugenehmigung, wobei die Art der Genehmigung je nach Standort innerhalb von Göppingen variieren kann. Sowohl im innerstädtischen als auch im ländlichen Raum sind die Rahmenbedingungen unterschiedlich, insbesondere wenn es um die Größe des Grundstücks, die gewünschte Nutzung und um mögliche Abstandsregelungen zu benachbarten Gebäuden geht. Aufgrund der kontinuierlichen Umstellung auf digitale Verfahren hat die Stadt Maßgaben etabliert, die eine effiziente Antragstellung und Genehmigungsabwicklung unterstützen.

In speziellen Innenstadtlagen, wo die Grundstücke enger beieinander liegen und auch Denkmalschutzauflagen existieren können, sind die Anforderungen an die Bauplanung strikter. Hier ist es ratsam, vorab eine Bauvoranfrage zu stellen, um die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit des Projekts abzuklären. Zudem wird von Bauherren häufig verlangt, einen Bauleiter zu benennen, der die Einhaltung der Bauvorschriften gewährleistet. Des Weiteren können die Auflagen in angrenzenden Stadtteilen von Göppingen, die sich durch eine größere Flächenausdehnung und weniger dichte Bebauung auszeichnen, abweichen. Daher ist es entscheidend, sich bereits in der Planungsphase umfassend beim zuständigen Bauamt über die spezifischen Regelungen zu informieren, um mögliche Verzögerungen im Genehmigungsprozess zu vermeiden.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Göppingen

Die Baukosten für Padelplätze in Göppingen variieren stark im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland. Im gesamten Landkreis liegen die Quadratmeterpreise für Immobilien durchschnittlich bei etwa 3.479 Euro, was Göppingen in eine Hochpreisregion positioniert. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Baukosten, da die Grundstückskosten in zentralen Lagen relativ hoch sind und die Gesamtkosten für den Bau von Padelplätzen dementsprechend ansteigen. Insbesondere in den städtischen Bereichen sind die Anforderungen und Preisstrukturen höher, während die Kosten in den ländlicheren Randgebieten von Göppingen tendenziell günstiger ausfallen, was den auch dort realisierbaren Bau von Padelplätzen begünstigt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regionale Differenzierung innerhalb Göppingens. So zeichnen sich bestimmte Stadtteile durch niedrigere Bodenrichtwerte aus, was Bauvorhaben insgesamt günstiger gestaltet. In diesen Gebieten könnte die Realisierung eines Padelplatzes kosteneffizienter sein. Im Vergleich zu größeren Städten wie Stuttgart oder München stellt Göppingen ebenfalls eine attraktive Option dar, da die relativen Baukosten hier meist unter denen in den Metropolen liegen, während die Infrastruktur für Sportanlagen bereits gut ausgebaut ist. Daher ist es für Investoren überlegenswert, auch die ländlicheren Umlandbereiche Göppingens in ihre Planungen einzubeziehen.

Thomas Stewens
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Ihr T. Stewens

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