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Padel Tennis in Braunschweig

Braunschweig, als eine der bedeutenden Städte Niedersachsen und als Zentrum von Bildung sowie Forschung, hat große Potenziale für die Entwicklung des Padel-Tennis. Die bestehende Sportinfrastruktur, zu der unter anderem mehrere Tennishallen und Freizeitgelände gehören, bietet eine solide Basis für die Einführung dieser neuen Sportart. Mit einer Bevölkerung von rund 251.000 Menschen und einer demografischen Struktur, die eine sportaffine und junge Zielgruppe umfasst, eröffnet sich ein vielversprechendes Umfeld, um Padel in der Stadt zu etablieren. Die wirtschaftliche Dynamik Braunschweigs, unterstützt durch viele Studierende und ein vielfältiges Freizeitangebot, könnte durch gezielte Investitionen und das Angebot von mehr Padel-Plätzen weiter gestärkt werden. Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Racketsportarten in der Region könnte Padel-Tennis zu einer festen Größe in der lokalen Sportlandschaft werden.

Padel-Plätze und -Anlagen in Braunschweig

Potentiale und Perspektiven der Stadt Braunschweig in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeBraunschweig hat etwa 251.000 Einwohner und eine respektable Bevölkerungsdichte, was Potenzial für die Entwicklung von Padelanlagen bietet.
Altersstruktur und demografische DatenDie Bevölkerung ist relativ jung, mit einem nennenswerten Anteil der 20- bis 40-Jährigen, die an neuen Sportarten interessiert sind.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau in Braunschweig ist gemischt, was im Allgemeinen eine moderate Investitionsbereitschaft in Freizeitsportarten wie Padel erwarten lässt.
SportaffinitätDie Stadt hat eine aktive Sportkultur, die die Einführung von Padel als neue Sportart unterstützen kann.
BildungsniveauEin vergleichsweise hohes Bildungsniveau unter den Einwohnern fördert die Akzeptanz neuer Sportarten und Trends.
InfrastrukturBraunschweig verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die die Errichtung und den Zugang zu Padel-Anlagen erleichtert.
Kulturelle OffenheitDie Stadt zeigt eine breite kulturelle Offenheit, die die Einführung international bekannter Sportarten wie Padel unterstützt.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftDie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Braunschweig sind stabil, was eine gute Grundlage für Investitionen in Freizeit- und Sporteinrichtungen ist.
Bestehende Padel-AnlagenObwohl es in Braunschweig noch nicht viele Padel-Anlagen gibt, wächst das Interesse und es besteht Potenzial für die Schaffung weiterer Plätze.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Braunschweig hat eine Bevölkerung von etwa 251.000 Einwohnern und erstreckt sich über eine Fläche von 192,1 km², was zu einer Bevölkerungsdichte von rund 1.300 Einwohnern pro km² führt. Diese Dichte bietet eine solide Grundlage für die Entwicklung von Padel-Standorten, da eine höhere Bevölkerungszahl bedeutet, dass mehr Menschen potenziell Zugang zu Padel-Anlagen haben. Die Stadtgröße ermöglicht es zudem, verschiedene Neuerungen und Sportarten zu fördern, einschließlich Padel, das in den letzten Jahren in Deutschland an Popularität gewonnen hat.

Die zentrale Lage Braunschweigs innerhalb Deutschlands und die gute Verkehrsanbindung erhöhen die Attraktivität für den Sport. Diese Faktoren könnten Padel in der Region fördern, insbesondere wenn es gelingt, die Sportart lokal zu bewerben und entsprechende Infrastrukturen zu schaffen. Ein Wachstum der Padel-Gemeinschaft könnte zudem zur Steigerung von Veranstaltungen und Turnieren in der Stadt führen, was die Sichtbarkeit des Sports erhöht.

Altersstruktur und demografische Daten

Die Altersstruktur in Braunschweig zeigt eine nennenswerte Verteilung junger Menschen zwischen 20 und 40 Jahren, die potenziell an einem dynamischen Sport wie Padel interessiert sind. Diese Altersgruppe neigt dazu, aktiv und sportbegeistert zu sein, was das Freizeitangebot, einschließlich Padel, begünstigt. Zudem haben Studien gezeigt, dass sportliche Aktivitäten in der jüngeren Bevölkerung tendenziell an Beliebtheit gewinnen, was sich günstig auf die Aufnahme von Padel als beliebter Freizeit- und Wettkampfsport auswirken kann.

Die hohe Anzahl von Studierenden an der Technischen Universität Braunschweig, die sich in der Stadt niedergelassen haben, stellt zusätzlich ein großes Potenzial für Padel dar. Studierende suchen oft nach neuen Sportmöglichkeiten, um ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Die Integration von Padel in Universitäts- oder Hochschulsportprogramme könnte hierbei hervorragende Möglichkeiten bieten, um die frühe Begeisterung für den Sport zu wecken und langfristige Mitglieder für Padel-Clubs zu gewinnen.

Einkommensniveau

Das Einkommensniveau in Braunschweig liegt im durchschnittlichen Bereich im Vergleich zu anderen deutschen Städten. Stabilere Einkommensverhältnisse könnten dazu führen, dass mehr Menschen bereit sind, in Freizeitaktivitäten wie Padel zu investieren, sei es in Mitgliedschaften, Turnierteilnahmen oder den Kauf von Equipment. Ein steigendes Einkommen unterstützt zudem die Fähigkeit, in qualitativ hochwertige Padel-Anlagen zu investieren, wodurch die Sportart attraktiver gemacht werden kann.

Darüber hinaus ist es zu erwarten, dass ein höheres Einkommensniveau die Ansprüche an Sporteinrichtungen und Angebote erhöht. Menschen, die aktiv Padel spielen möchten, könnten hochwertige Indoor- und Outdoor-Plätze und professionelle Trainer bevorzugen. Dies bietet eine Chance für Unternehmer, in die Padel-Infrastruktur zu investieren, was langfristig das Wachstum des Sports in der Stadt fördert.

Sportaffinität

In Braunschweig gibt es eine ausgeprägte Sportkultur, die von einer Vielzahl an Sportarten und Vereinen geprägt ist. Gerade der Fußball hat tief verwurzelte Traditionen, aber auch andere Sportarten wie Basketball und Handball genießen Beliebtheit. Diese allgemeine Affinität zu Sportangeboten schafft ein potenzielles Nährboden für die Einführung neuer Sportarten, wie Padel. Wenn Padel erfolgreich in der Stadt beworben wird, könnte dies das Interesse an Sportarten außerhalb der etablierten Hauptsportarten erhöhen.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Neugierde gegenüber internationalen Sportarten. Padel, das aus Spanien stammt, könnte durch spezielle Events und Turniere ein breiteres Publikum anziehen und Neugierde wecken. Ein strategischer Ansatz, um Padel als alternatives Freizeitangebot zu vermarkten, könnte dazu führen, dass ein Teil der sportbegeisterten Bevölkerung Braunschweigs die neuen Möglichkeiten des Spiels entdeckt und sich für diesen Sport begeistert.

Bildungsniveau

Braunschweig hat ein gutes Bildungsniveau, was sich sowohl in der Anzahl der akademischen Abschlüsse als auch in der allgemeinen Sportförderung niederschlägt. Ein höheres Bildungsniveau korreliert oft mit einem größeren Interesse an gesundheitsbewussten Freizeitaktivitäten, was die Chance für ein Engagement in Sports wie Padel erhöht. Die Schaffung von Padel-Anlagen verbunden mit Bildungsprogrammen könnte die Bekanntheit und Akzeptanz des Sports steigern und damit eine breitere Beteiligung in der Bevölkerung fördern.

Zusätzlich könnte die enge Anbindung von Padel an Entwicklungen im Bereich Sportwissenschaft und gesunde Lebensführung dazu beitragen, dass Schulen und Universitäten Padel verstärkt in ihre Sportcurricula integrieren. Solche Initiativen könnten nicht nur die Begeisterung für den Sport wecken, sondern auch zu einer langfristigen Förderung des Padel-Spiels in der Stadt führen.

Infrastruktur

Braunschweig ist gut angebunden und verfügt über eine günstige Infrastruktur, die Sportstätten vielfältiger Art umfasst. Um jedoch Padel erfolgreich zu etablieren, sind spezifische Investitionen erforderlich, um entsprechende Einrichtungen zu schaffen oder bestehende Sportanlagen umzubauen, sodass sie Padel-Turniere und Trainingseinheiten ermöglichen. Eine gute Erreichbarkeit der Padel-Plätze und die Schaffung einer ansprechenden Umgebung sind entscheidend, um ein breites Publikum anzuziehen.

Neben der baulichen Infrastruktur ist auch die soziale Infrastruktur entscheidend. Vereine und Gesundheitszentren könnten Padel in ihre Angebote aufnehmen, was zu einer initialen Verbreitung der Sportart führen könnte. Die Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Sportverbänden und lokalen Vereinen könnte hier eine Schlüsselrolle spielen, um Padel als festen Bestandteil des Sportangebots in Braunschweig zu etablieren.

Kulturelle Offenheit

Braunschweig ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einem vielfältigen kulturellen Angebot, das sich in einem offenen und toleranten Publikum widerspiegelt. Die Akzeptanz und das Erproben neuer Sportarten sind hier sehr positiv, was Padel zugutekommen kann. In einem Umfeld, das Innovation und neue Trends schätzt, besteht die Möglichkeit, Padel zu etablieren und zu einem Teil des kulturellen Lebens der Stadt zu machen.

Darüber hinaus könnte die vielgestaltige Bevölkerung Braunschweigs – einschließlich einer signifikanten Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund – die Einführung von Padel fördern. Der Sport könnte insbesondere bei internationalen Communities auf Interesse stoßen, was zu einer diversifizierten Spielerbasis führen würde und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Stadt stärken könnte.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Braunschweig sind stabil, wobei die Stadt eine Mischung aus industrieller Basis und Dienstleistungssektor aufweist. Diese wirtschaftliche Stabilität fördert ein gewisses Maß an Kaufkraft, welches entscheidend ist für die Entwicklung des Padel-Sports. Ein höheres Einkommen in der Bevölkerung bedeutet, dass mehr Menschen bereit sind, für Sportarten wie Padel zu bezahlen, was Investitionen in neue Sportanlagen und Trainingsangebote anzieht.

Ein positiver Wirtschaftsausblick könnte dazu führen, dass lokale Unternehmer und Investoren Interesse zeigen, Padel-Anlagen zu errichten oder bestehende Einrichtungen zu modernisieren. Das Engagement der Wirtschaft könnte oft auch in Form von Sponsoring und der Unterstützung lokaler Veranstaltungen erfolgen, was nicht nur der Sportart selbst zugutekommt, sondern auch das allgemeine Sportbewusstsein und die Gemeinschaft stärkt.

Bestehende Padel-Anlagen

Aktuell gibt es in Braunschweig nur eine begrenzte Anzahl von Padel-Anlagen. Dies stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Der Mangel an bestehenden Einrichtungen macht die Stadt weniger attraktiv für Padel-Spieler, bietet jedoch auch die Möglichkeit für Investoren und Unternehmer, attraktive Standorte zu schaffen, die die Nachfrage nach dieser Sportart stillen. Die Entwicklung neuer Padel-Plätze könnte als Marktchance angesehen werden, um sich in einem wachsenden Segment des Freizeitmarktes zu positionieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung und das Wachstum von Padel in Braunschweig stark von der Schaffung neuer Sportstätten und der Förderung solcher Angebote abhängt. Mit richtigen Strategien und Kooperationen könnte Braunschweig in den kommenden Jahren zum Zentrum für Padel in Niedersachsen werden. Diese Trends könnten auch zur Etablierung von Padel-Turnieren und einer aktiven Padel-Community führen, die über die Stadtgrenzen hinaus Bedeutung gewinnt.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Braunschweig in der Übersicht

StandorttypVorteileBesondere Merkmale
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Anzahl potenzieller Kunden und Mitglieder
– Vorhandene Sportinfrastruktur und -ausstattung
– Möglichkeit zur Integration in bestehende Sportangebote
– Nähe zu Sportstätten wie dem Hamburger Platz
– Kooperation mit lokalen Sportvereinen
– Regelmäßige Sportevents und Turniere
Parkplätze und Parkhäuser– Gute Erreichbarkeit für Autofahrer
– Hohe Besucherfrequenz in urbanen Zentren
– Möglichkeit, auch während der Shopping-Zeiten verfügbar zu sein
– Zentrale Lage in der Innenstadt alle Parkplätze
– Sicherheit durch Überwachung und hohe Beleuchtung
– Potential für Kurzzeitspielzeiten
Einkaufszentren– Hohe Kundenfrequenz und Sichtbarkeit
– Möglichkeit zur Kooperationswerbung im Einkaufszentrum
– Zugang zu erweiterter Zielgruppe, einschließlich Familien
– Indoor-Padel-Court-Optionen
– Veranstaltungen in Verbindung mit Einkaufsangebote
– Familienfreundliche Umgebung
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Attraktive natürliche Umgebung fördert die Sportteilnahme
– Geringere Mietkosten im Vergleich zu Stadträumen
– Möglichkeit für Outdoor-Events und Fitnesskurse
– Nutzung von vorhandenen Freizeitflächen wie dem Bürgerpark
– Einbindung in Bürger- und Sportfeste
– Freizeitmöglichkeiten wie Walking- und Joggingstrecken
Hotelanlagen– Anziehung von Hotelgästen als zusätzliche Klienten
– Möglichkeit, Sportangebote für Gäste zu erweitern
– Gesamtpackage für Wellness und Erholung
– Geplant zur Integration in bestehende Freizeitangebote
– Veranstaltungsorte für Turniere und Events
– Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit lokalen Reiseanbietern
Universitätsgelände– Zugang zu jungen Erwachsenen und Studentenpotential
– Stärkere Unterstützung für Hochschulsport
– Möglichkeit zur Ausrichtung von Hochschulmeisterschaften
– Nähe zu Studierendenwohnheimen
– Einbindung in Hochschulveranstaltungen und -programme
– Angebote für sportliche Freizeitgestaltung
Städtische Wohngebiete– Direkter Zugang für Anwohner
– Förderung der Gemeinschaft und Nachbarschaftsaktivitäten
– Einfache Integration in lokale Veranstaltungen
– Nutzung von ungenutzten Flächen zwischen Wohnblocks
– Förderung der Jugendbeteiligung in Sport
– Fokus auf Barrierefreiheit und Inklusion
Industriegebiete und Gewerbeparks– Zugang zu arbeitenden Erwachsenen und Firmenanreizen
– Potenzial für Firmenfitnessprogramme
– Hohe Verfügbarkeit von Parkplätzen
– Angebote für Firmen- und Teamturniere
– Zusammenarbeit mit beruflichen Netzwerken
– Spezielle Zeitfenster für die Angestellten
Flughafennähe und Bahnhöfe– Hohe Erreichbarkeit für Reisende
– Möglichkeit, internationale Events anzubieten
– Sichtbarkeit für Durchreisende und Touristen
– Angebote für Reisende: Schnupper- und Probetrainings
– Einfache Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel
– Werbung für lokale Sportevents und Turniere im Flughafen

Standortfaktoren für Padel im Detail

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren ist ein entscheidender Standortfaktor für Padelplätze, da sie vorhandene Infrastrukturen und eine bereits sportaffine Zielgruppe ansprechen. Braunschweig, mit seiner Vielzahl von Sportvereinen, könnte von der Integration von Padel als Ergänzung zu bestehenden Angeboten profitieren. Vereine könnten Padel transformieren, indem sie Kurse und Turniere anbieten, was den Wettbewerb und die Gemeinschaft fördert.

Jedoch könnte die Zusammenarbeit mit Sportvereinen auch Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf die Verteilung von Ressourcen und Zubehör oder eventuelle Konflikte mit etablierten Sportarten. Auch unter den momentan etwa 251.804 Einwohnern könnte es je nach Interessenlage unterschiedliche Akzeptanzlevels geben. Die Akzeptanz von Padel ist jedoch steigend, besonders bei jüngeren, dynamischen Bevölkerungsgruppen.

Parkplätze und Parkhäuser

Die Verfügbarkeit von Parkplätzen in der Nähe von Padelplätzen spielt eine große Rolle für die Zugänglichkeit und die Attraktivität des Standorts. In Braunschweig, wo die Stadtstruktur eine Mischung aus zentralen und suburbanen Gebieten aufweist, kann ausreichendes Parkangebot den Besuch von Padelspielen und -veranstaltungen erheblich erleichtern. Ein gut geplanter Padelplatz könnte durch ausreichende Parkmöglichkeiten insbesondere Berufspendler und Familien anziehen.

Einkaufszentren

Einkaufszentren sind weitere strategische Standorte für Padelplätze, da sie ein hohes Fußgängeraufkommen und vielfältige Zielgruppen anziehen. In Braunschweig gibt es mehrere Einkaufszentren, die idealerweise neben Freizeit- und Sporteinrichtungen Padel als zusätzliche Aktivität anbieten könnten. Dieses Konzept könnte dazu beitragen, dass Menschen nicht nur zum Einkaufen kommen, sondern auch Zeit mit sportlichen Aktivitäten verbringen, was die Attraktivität der Zentren erhöht.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen bieten eine hervorragende Möglichkeit, Padelplätze zu integrieren, da sie bestehenden Raum für sportliche Aktivitäten nutzen. Die grüne Umgebung könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Padel bei der Bevölkerung zu erhöhen, da viele Einwohner von Braunschweig die Natur schätzen und oft Freizeitaktivitäten im Freien bevorzugen. Padel im Park könnte eine zugängliche Möglichkeit sein, Sport und soziale Interaktion zu fördern.

Hotelanlagen

Die Nähe zu Hotelanlagen kann für Padelplätze von erheblichem Vorteil sein, insbesondere in einer Stadt wie Braunschweig, die für Geschäftsreisende und Touristen attraktiv ist. Hotels könnten Padel als Freizeitangebot für ihre Gäste integrieren und so den Aufenthalt erweitern und bereichern. Eine solche Einrichtung könnte im Rahmen von Wellness- und Sportpaketen beworben werden, was für die Hotels zusätzliche Umsatzmöglichkeiten eröffnet.

Universitätsgelände

Universitätsgelände sind hervorragende Standorte für Padelplätze, besonders in einer Stadt wie Braunschweig, die reich an Bildungseinrichtungen ist. Die Universität Braunschweig und andere Hochschulen bieten potenziell eine junge, aktive Zielgruppe, die an neuen Sportarten interessiert ist. Padel könnte dazu beitragen, eine Sportgemeinschaft unter den Studierenden aufzubauen und gleichzeitig eine gesunde Lebensweise zu fördern.

Städtische Wohngebiete

In der Nähe von städtischen Wohngebieten können Padelplätze einen großen Anreiz für Anwohner bieten, Sport zu treiben und soziale Kontakte zu pflegen. In Braunschweig, das eine Vielzahl von Wohngebieten hat, könnte dies dazu führen, dass mehr Menschen aktiv werden, was auch positiv auf die Nachbarschaftsbindung wirkt. Besonders Familien und junge Leute könnten von einem solchen Angebot profitieren, um Sport und Gemeinschaftserlebnisse zu kombinieren.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Die Ansiedlung von Padelplätzen in Industriegebieten und Gewerbeparks stellt eine interessante Verbindung zwischen Freizeitgestaltung und Berufsleben dar. Da viele Beschäftigte in diesen Bereichen oft wenig Zeit für sportliche Aktivitäten haben, könnte ein Padelplatz in der Nähe als kurze Erholungsmöglichkeit nach der Arbeit genutzt werden. Dies könnte nicht nur zur Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter beitragen, sondern auch die Teambildung innerhalb der Unternehmen fördern.

Flughafennähe und Bahnhöfe

Die Nähe zu Flughäfen und Bahnhöfen kann für Padelplätze einen hohen Gewicht haben, besonders im Hinblick auf Geschäftsreisende und internationale Touristen. Braunschweig könnte durch die Entwicklung von Padel-Angeboten in der Nähe dieser Verkehrsknotenpunkte der sportlichen Freizeitgestaltung eine neue Dimension geben, wodurch Unternehmen und Reisende die Möglichkeit erhalten, schnell und unkompliziert Sport zu treiben oder an Turnieren teilzunehmen.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Braunschweig

In Braunschweig gilt die Niedersächsische Bauordnung (NBauO), die klare Vorgaben für den Bau von Sportanlagen, inklusive Padel-Plätzen, festlegt. Zunächst müssen Bauherren eine Bauvoranfrage bei der zuständigen Abteilung für Bauordnung einreichen, um die Genehmigungsfähigkeit des Projekts zu prüfen. Diese Anfrage hilft dabei festzustellen, ob das geplante Vorhaben den örtlichen Bauvorschriften entspricht und welche spezifischen Anforderungen im jeweiligen Stadtteil zu beachten sind. In Bereichen, die von Wohnbebauung geprägt sind, können zusätzliche Auflagen hinsichtlich der Lärmminderung und der Gestaltung des Außengeländes bestehen.

Die Genehmigungsprozesse können je nach Stadtteil innerhalb Braunschweigs variieren. In der Innenstadt beispielsweise sind aufgrund dichter Besiedlung und höherer Lärmschutzanforderungen strengere Vorgaben zu beachten, während in Randgebieten wie der Weststadt oder dem östlichen Ringgebiet mehr Freiraum für die Planung eines Padel-Courts gegeben ist. Zudem können bestehende Naherholungsgebiete Einfluss auf die Genehmigung des Baus von Padel-Anlagen haben, da hier der Umweltschutz eine bedeutende Rolle spielt. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig einen fachkundigen Architekten oder Planer einzubeziehen, der detaillierte Kenntnisse über die regionalen Unterschiede und spezifischen Anforderungen hat.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Braunschweig

Die Baukosten für Padel-Courts in Braunschweig liegen im Vergleich zu anderen deutschen Städten im mittleren Preissegment. Während die Prozesse des Bauens und die Materialkosten allgemein gestiegen sind, sind die spezifischen Preisunterschiede zwischen städtischen und ländlichen Bereichen der Stadt deutlich erkennbar. In zentralen Lagen kann die Grundstücksbewertung höher ausfallen, was die Gesamtkosten für das Errichten von Sporteinrichtungen beeinflusst, während die Baukosten in den ländlicheren Randgebieten von Braunschweig tendenziell günstiger sind. Dies potenziert sich durch die Erschwinglichkeit von Grundstücken, die in den Außenbezirken oft deutlich niedriger ausfällt als in der Stadtmitte.

In Bezug auf die regionalen Differenzierungen innerhalb von Braunschweig variieren auch die Baukosten für Padel-Courts aufgrund lokaler Gegebenheiten. In Stadtteilen mit größerem Baubedarf oder intensiverer städtebaulicher Entwicklung sind die Preise entsprechend höher, während weniger frequentierte und damit weniger stark nachgefragte Lagen einen günstigeren Rahmen bieten. Diese Dynamik bei den Baukosten hebt hervor, dass eine gezielte Standortwahl nicht nur den finanziellen Aufwand für den Bau von Padel-Courts beeinflussen kann, sondern auch die langfristige Rentabilität und Attraktivität eines solchen Projekts.

Thomas Stewens
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Ihr T. Stewens

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