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Padel Tennis in Bochum

Bochum, eine lebendige Stadt im Herzen von Nordrhein-Westfalen, zeichnet sich durch eine vielfältige Kulturszene und eine gut ausgebaute Sportinfrastruktur aus, die hervorragende Voraussetzungen für die Etablierung von Padel-Tennis bietet. Mit einer Bevölkerung von rund 366.000 Einwohnern, die größtenteils sportaffin und jung ist, gibt es in Bochum ein großes Potenzial, diesen dynamischen Racketsport populär zu machen. Bereits einige Padel-Anlagen sind vorhanden, und das Interesse an Racketsportarten ist spürbar, was eine solide Basis für die Weiterentwicklung darstellt. Durch gezielte Marketingmaßnahmen und Investitionen in die Infrastruktur könnte Padel-Tennis in Bochum zu einem festen Bestandteil des Freizeit- und Vereinssports werden und somit die lokale Sportkultur bereichern.

Potentiale und Perspektiven der Stadt Bochum in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeBochum hat ca. 365.742 Einwohner und eine mittlere Bevölkerungsdichte, was ein gewisses Potenzial für die Verbreitung des Padel-Sports bietet.
Altersstruktur und demografische DatenDie Altersstruktur in Bochum zeigt eine diverse Bevölkerung, insbesondere mit einem signifikanten Anteil junger Menschen im Alter von 20 bis 40 Jahren, was für die Akzeptanz von Padel spricht.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau in Bochum variiert, aber insgesamt gibt es Potenzial für Investitionen in Freizeitaktivitäten wie Padel, besonders in wohlhabenderen Stadtteilen.
SportaffinitätDie Bochumer zeigen eine hohe Sportaffinität, insbesondere für Ballsportarten, was die Akzeptanz und das Interesse an Padel fördern könnte.
BildungsniveauDas Bildungsniveau der Bochumer Bevölkerung ist relativ hoch, was zu einer Offenheit gegenüber neuen Trends und Sportarten wie Padel führen kann.
InfrastrukturDie vorhandene Infrastruktur in Bochum mit Sportplätzen und guten Verkehrsanbindungen unterstützt die Möglichkeit, Padel-Anlagen zu etablieren.
Kulturelle OffenheitAls Teil des Ruhrgebiets ist Bochum kulturell vielfältig und offen für internationale Sportarten wie Padel, was die Markteinführung begünstigen könnte.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftBochums Wirtschaft zeigt teils positive Trends, jedoch kann die Kaufkraft der Bevölkerung unterschiedlich sein und die Bereitschaft zur Investition in Padel beeinflussen.
Bestehende Padel-AnlagenAktuell gibt es in Bochum nur begrenzte Padel-Anlagen, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Gelegenheit ist, den Sport weiter zu fördern.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Potential für den Padelsport in der Bevölkerung

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Bochum hat mit rund 365.000 Einwohnern auf einer Fläche von 145,4 km² eine relativ hohe Bevölkerungsdichte von etwa 2.500 Einwohnern pro Quadratkilometer. Diese Konzentration an Menschen bietet eine hervorragende Grundlage für das Wachstum neuer Sportarten wie Padel. Eine hohe Bevölkerungsdichte bedeutet, dass potenzielle Spieler und Interessierte in unmittelbarem Umfeld leben, was die Zugänglichkeit zu Padel-Anlagen und damit die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Menschen diesen Sport ausprobieren, erhöht.

Des Weiteren ist Bochum Teil des Ruhrgebietes, einer der größten Metropolregionen in Deutschland. Die städtische Infrastruktur und die große Anzahl an Sportanlagen machen die Stadt zu einem attraktiven Standort für die Förderung von Padel. Es besteht die Möglichkeit, Padel-Anlagen in bereits bestehenden Sportvereinen zu integrieren oder eigenständige Padel-Courts zu entwickeln, was die Popularität des Sports weiter steigern könnte.

Altersstruktur und demografische Daten

Die Altersstruktur in Bochum zeigt einen relativ hohen Anteil jüngerer Menschen, insbesondere in den Altersgruppen zwischen 20 und 39 Jahren. Diese Zielgruppe ist oft sportlich aktiv und aufgeschlossen gegenüber neuen Sportarten wie Padel, die sowohl als Freizeit- als auch als Wettkampfsport attraktiv sind. Der Interesse der jüngeren Bevölkerung an dynamischen Sportarten könnte die Verbreitung von Padel in Bochum enorm fördern und zu einer schnellen Akzeptanz führen.

Zusätzlich hat Bochum – wie viele Städte im Ruhrgebiet – eine diverse Bevölkerung, die durch Migration geprägt ist. Diese kulturelle Vielfalt eröffnet die Möglichkeit, verschiedene Communities anzusprechen und ein integratives Sportumfeld zu schaffen. Padel könnte als sozialverbindende Sportart fungieren, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringt und somit zur Förderung des Sports in der Stadt beitragen könnte.

Einkommensniveau

Das Einkommensniveau in Bochum ist im Vergleich zu anderen deutschen Städten relativ moderat. Dies könnte sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Padel mit sich bringen. Auf der einen Seite könnte eine geringere Kaufkraft bedeuten, dass Menschen weniger bereit sind, für Sporteinrichtungen oder Mitgliedschaften zu zahlen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch die Möglichkeit, preislich attraktive Angebote zu entwickeln, die Padel für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich machen.

Eine gezielte Förderung von Padel in Schulen und an öffentlichen Plätzen könnte helfen, das Interesse zu steigern, ohne dass hohe Kosten entstehen. Wenn Padel als kostengünstige Sportart etabliert werden kann, könnte dies wiederum zu einer breiteren Akzeptanz und Teilnahme führen, insbesondere wenn die Angebote für jüngere Menschen erschwinglich sind.

Sportaffinität

Die Sportaffinität in Bochum ist bemerkenswert. Die Stadt hat eine lange Tradition im Sport, insbesondere im Fußball, der eine große Fangemeinde hat. Diese sportliche Basis könnte die Akzeptanz für alternative Sportarten wie Padel fördern, die eine ähnliche Dynamik und Geselligkeit bieten. Ein gut organisiertes Padel-Event könnte mit bestehenden Sportanlässen kombiniert werden, um auf das Spiel aufmerksam zu machen und Interessierte zu gewinnen.

Darüber hinaus ist der Trend zu Schulsportprogrammen und Breiten- sowie Freizeitsport in Bochum stark ausgeprägt. Padel könnte hier als attraktive Ergänzung zu bestehenden Sportarten vorgestellt werden. Die Einbindung von Schulen und Sportvereinen in die Entwicklung von Padel könnte dazu beitragen, eine neue Generation von Spielern zu gewinnen, die das Interesse am Sport von klein auf entwickeln.

Bildungsniveau

Das Bildungsniveau in Bochum ist überdurchschnittlich, da die Stadt mehrere Hochschulen und Bildungseinrichtungen beherbergt. Menschen mit höherer Bildung tendieren oft dazu, aktiver an Freizeitgestaltungen und sportlichen Aktivitäten teilzunehmen, was Padel zu einer attraktiven Option für diese Zielgruppe macht. Hochschulen könnten Padel als Teil von Sportangeboten für Studierende einführen, was den Sport weiter verbreiten würde.

Gesundheit und Fitness gewinnen in Bildungskreisen zunehmend an Bedeutung, was bedeutet, dass trendige Sportarten wie Padel auf großes Interesse stoßen könnten. Kooperationen mit Universitäten zur Entwicklung von Padel-Programmen könnten ein effektiver Weg sein, um das Wissen über diesen Sport zu verbreiten und mehr Spieler in die Padel-Community zu integrieren.

Infrastruktur

Bochum verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die den Zugang zu Sporteinrichtungen erleichtert. Mit einer Vielzahl von Sportvereinen und Freizeitanlagen ist das Potenzial, Padel zu integrieren, groß. Die Verfügbarkeit von Platz und Sporthallen ermöglicht die Errichtung eigener Padel-Courts, die sowohl für Freizeitspieler als auch für Ligamannschaften genutzt werden können.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Erreichbarkeit dieser Einrichtungen durch öffentliche Verkehrsmittel. Einhalten von Padel-Anlagen an stark frequentierten Orten oder in der Nähe von Wohngebieten könnte dazu beitragen, die Teilnahme und Nutzung dieser Sportart zu erhöhen. Die Verbesserung der Infrastruktur für Sportarten wie Padel ist entscheidend für deren Wachstum und die Förderung einer aktiven Lebensweise in der Stadt.

Kulturelle Offenheit

Bochum ist eine Stadt mit einer langen Tradition der kulturellen Vielfalt und Offenheit. Diese kulturelle Offenheit bietet eine geeignete Grundlage für die Einführung neuer Sportarten. Padel, das aus Spanien stammt und in vielen Ländern populär ist, könnte durch das interkulturelle Engagement der Stadt schnell akzeptiert und angepasst werden. Durch Veranstaltungen und Turniere könnte Padel ein integratives Sportangebot bieten, das die verschiedenen Kulturen der Stadt verbindet.

Darüber hinaus könnte die Zusammenarbeit mit lokalen kulturellen Organisationen und Sportvereinen die Akzeptanz von Padel fördern. Die Teilnahme an kulturellen Festen und Sportevents könnte das Bewusstsein für Padel in der Stadt steigern und die Community* in die Padel-Freunde umwandeln, die das soziale Engagement und den sportlichen Austausch schätzen.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftlichen Faktoren in Bochum sind, wie bereits erwähnt, gemischt und spiegeln sich auch in der Kaufkraft wider. Die Möglichkeit, Padel als günstige Sportarten zu etablieren, könnte eine Schlüsselstrategie für die Förderung des Sports in der Region sein. Marketingstrategien, die Padel als eine Sportart präsentieren, die Spaß macht und gesellig ist, könnten das wirtschaftliche Potenzial steigern, während gleichzeitig auf ein breiteres Publikum abgezielt wird.

Es wäre sinnvoll, Partnerschaften mit ortsansässigen Firmen und Sponsoren einzugehen, um die finanziellen Ressourcen zu erhöhen und um Veranstaltungen zu unterstützen. Ein gemeinsames Marketing könnte dazu beitragen, das Bewusstsein für Padel zu stärken und die Kaufkraft der Stadt zu nutzen, um neue Sportanlagen zu schaffen und zu betreuen.

Bestehende Padel-Anlagen

Aktuell gibt es in Bochum nur wenige Padel-Anlagen, was die Stadt zu einem aufstrebenden Standort für diesen Sport macht. Die Entwicklung neuer Padel-Courts in Kombination mit bestehenden Sportanlagen könnte dazu beitragen, die Verbreitung dieser Sportart zu fördern. Der Ausbau bestehender Sporteinrichtungen, um Padel zu integrieren, könnte nicht nur den Zugang erleichtern, sondern auch das Interesse an Padel in der Stadt steigern.

Zudem könnten lokale Sportvereine als Basis dienen, um Padel zu etablieren. Die Zusammenarbeit mit Vereinen, die sich bereits im Tennis oder anderen Racketsportarten engagieren, könnte bei der Einführung von Padel hilfreich sein. Die Eröffnung weiterer Padel-Anlagen könnte Bochum zu einem attraktiven Ziel für Padel-Trainer und -Spieler machen und die Stadt im Ruhrgebiet hervorheben.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Bochum in der Übersicht

StandorttypVorteileBesondere Merkmale
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Mitgliederzahl könnte regelmäßige Nutzung fördern
– Bereits vorhandene Infrastruktur für Sportveranstaltungen
– Förderung von gesundem Lebensstil in der Gemeinde
– Ausgebildetes Personal für Training und Pflege der Plätze
– Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene
– Möglichkeit von Turnieren und Wettkämpfen
Parkplätze und Parkhäuser– Gute Erreichbarkeit für Autofahrer
– Hohe Parkkapazität in der Nähe des Spielfelds
– Sicherheit durch Beleuchtung und Überwachung
– Direktes Anfahren zum mini-tennis Plätzen
– Verbindung zu Verkehrsanbindungen (Bahn, Bus)
– Eventuell Umbau zu einem multigrünen Areal mit weiteren Sportangeboten
Einkaufszentren– Hohe Besucherfrequenz, die potenzielle Spieler anzieht
– Synergieeffekte mit Einzelhandel und Gastronomie
– Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten für die Spieler
– Aufwertung der Einkaufszentren durch Sportangebote
– Werbemöglichkeiten in den Geschäften
– Veranstaltungen und Promotion-Events zur Vermarktung des Sports
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Zugang für alle Bürger, kostenloses Spiel
– Fördert soziale Interaktion und Gemeinschaft
– Nutzung der Natur für ein angenehmes Spielumfeld
– Möglichkeit, großflächige Veranstaltungen abzuhalten
– Kombination mit anderen Sportarten und Freizeitaktivitäten
– Aufenthaltsmöglichkeiten wie Bänke und Picknickplätze
Hotelanlagen– Anziehung von Touristen für sportliche Aktivitäten
– Angebot für Hotelgäste, die aktiv bleiben möchten
– Nutzung für Firmenevents und Teambuilding-Maßnahmen
– Kooperationen mit Hotels für spezielle Angebote
– Eventuell Bereiche für Indoor-Padel Courts
– Vermietung für private Veranstaltungen
Universitätsgelände– Zugang für Studierende und Mitarbeitende der Universität
– Bereitstellung von Kursen und Workshops zur Sportart
– Förderung des Lebensstils unter jungen Menschen
– Hohe Dynamik durch wechselnde Studierenden
– Integration in das Campus-Leben
– Sonderrate für Studierende und Hochschulmitarbeiter
Städtische Wohngebiete– Nahe Versorgung für Anwohner
– Schaffung von Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung
– Erhöhung der Wohnqualität durch Freizeitangebote
– Eventuelle Beteiligung der Anwohner an der Planung
– Kombination mit Spielplätzen und anderen Freizeitangeboten
– Nachbarschaftsveranstaltungen zur Förderung der Nutzung
Industriegebiete und Gewerbeparks– Möglichkeit für Firmen-Sportevents und Teambuilding
– Förderung einer aktiven Pausenkultur unter den Mitarbeitenden
– Gute Anbindung an Transportwege
– Betriebssportangebote für Firmen
– Nutzung von geltenden Unternehmensförderungen
– Öffentliche Events zum Sport für die Anwohner
Flughafennähe und Bahnhöfe– Hohe Erreichbarkeit für Reisende und Pendler
– Attraktive Alternative für Reisende mit Wartezeiten
– Möglichkeit zur Integration in beliebte Reiseziele
– Schaffung von temporären Veranstaltungen oder Turnieren
– Besondere Angebote für internationale Sportler
– Verbindung zu anderen Freizeitangeboten in der Nähe

Standortfaktoren für Padel im Detail

Standortanalyse für Padel Plätze

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren ist ein wichtiger Standortfaktor für Padelplätze, da sie potenzielle Nutzer anziehen, die bereits sportlich aktiv sind oder Interesse an neuen Sportarten haben. In Bochum gibt es eine Vielzahl von Sportvereinen, die unterschiedliche Sportarten anbieten, wodurch eine bestehende Infrastruktur vorhanden ist, die den Zugang zu Padel fördert. Beispielsweise könnten schon bestehende Volleyball- oder Tennisvereine Padel courts integrieren, um ihr Angebot zu diversifizieren und neue Mitglieder zu gewinnen.

Ein möglicher Vorteil ist die Synergie, die zwischen den verschiedenen Sportarten entstehen kann, sowie die Möglichkeit, Mitglieder bei Veranstaltungen zusammenzubringen. Allerdings könnte die Konkurrenz mit etablierten Sportarten auch eine Herausforderung darstellen. Sportvereine müssen vielleicht zusätzliche Anreize schaffen, um Padel als gleichwertige Sportart zu fördern und eine Aufnahme in ihr Programm zu erleichtern.

Parkplätze und Parkhäuser

Parkplätze sind entscheidend für die Zugänglichkeit von Padel courts, insbesondere in einer Stadt wie Bochum mit einer Bevölkerung von über 365.000 Menschen. Eine gute Anbindung an Parkmöglichkeiten kann den Besuch der Sporteinrichtung erheblich erleichtern, da viele Spieler von außerhalb kommen. Es ist wichtig, dass ausreichende und sichere Parkplätze in der Nähe der Padelplätze vorhanden sind, um Last-Minute-Besuche oder Teamsportveranstaltungen zu unterstützen.

Ein Nachteil ist, dass in einigen städtischen Gebieten der Platz für zusätzliche Parkmöglichkeiten begrenzt sein könnte, was zu einer Überlastung und unzufriedenen Besuchern führt. Wenn jedoch Parkhäuser nahegelegener Einkaufszentren oder Sportvereinen zur Verfügung stehen, könnte dies die Anziehungskraft für Padel courts in Bochum erhöhen und sporadischen Spielern eine praktikable Option bieten.

Einkaufszentren

Einkaufszentren können eine attraktive Lage für Padel courts bieten, da sie eine hohe Besucherfrequenz aufweisen und potenziell eine jüngere Zielgruppe anziehen können. In Bochum gibt es mehrere große Einkaufszentren, die ideal gelegen sind und genügend Platz für Freizeiteinrichtungen bieten. Wenn Padel courts in einem Einkaufszentrum integriert werden, kann dies nicht nur die Sichtbarkeit des Sports erhöhen, sondern auch Synergien mit anderen Freizeitangebote schaffen.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen stellen eine hervorragende Bereitstellung von Freiflächen für Padel courts dar und ermöglichen gleichzeitig eine naturnahe Sportausübung. In Bochum gibt es verschiedene Parks, die für den Bau von Padel courts in Betracht gezogen werden können. Diese Standorte bieten nicht nur einen Raum für sportliche Aktivitäten, sondern tragen auch zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Bevölkerung bei.

Hotelanlagen

Die Integration von Padel courts in Hotelanlagen bietet eine künftige Chance, Urlauber und Geschäftsreisende anzusprechen, die Freizeitmöglichkeiten suchen. Bochum, als Stadt mit verschiedenen Hotelanlagen, könnte von einem derartigen Angebot profitieren, indem sie Geschäftskunden und Touristen einen Anreiz bieten, ihren Aufenthalt zu verlängern oder Padel in ihr Freizeitangebot einzubeziehen. Fitnessbewusste Reisende könnten aktiv nach solchen Hotels suchen, die Padel courts anbieten.

Universitätsgelände

Universitätsgelände in Bochum sind potenziell ideale Standorte für Padel courts, da sie eine große und sportlich aktive Bevölkerungsgruppe ansprechen können. Studierende suchen oft nach neuen Sportmöglichkeiten, und Padel könnte eine attraktive Option für diese Zielgruppe darstellen. Die Errichtung von Padel courts auf dem Campus könnte auch Veranstaltungen und Turniere fördern und die Gemeinschaft unter den Studierenden stärken.

Städtische Wohngebiete

Die Ansiedlung von Padel courts in städtischen Wohngebieten könnte den direkten Zugang zur Sportart für die Anwohner erheblich verbessern. Bochum hat verschiedene Wohngebiete, in denen Familien und junge Erwachsene leben, die an Freizeitaktivitäten in ihrer Nähe interessiert sind. Die Möglichkeit, innerhalb eines kurzen Fußwegs Padel zu spielen, kann die Attraktivität von Wohngebieten erhöhen und eine integrative Nachbarschaft fördern.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Die Errichtung von Padel courts in Industriegebieten und Gewerbeparks könnte eine attraktive Möglichkeit darstellen, um Beschäftigten in diesen Bereichen die Möglichkeit zu bieten, nach der Arbeit sportlich aktiv zu werden. Bochum hat mehrere Gewerbeparks, die leicht zugänglich sind, und es könnte eine perfekte Gelegenheit sein, sportliche Angebote für Arbeitnehmer zu entwickeln, die ansonsten möglicherweise wenig Zeit zum Sport haben.

Flughafennähe und Bahnhöfe

Die Nähe zu Flughäfen und Bahnhöfen stellt einen weiteren kritischen Standortfaktor für Padel courts dar, insbesondere für den internationalen und interkommunalen Tourismus. In Bochum ist der Zugang zu Verkehrsverbindungen von Bedeutung, da Reisende auf eine einfache Erreichbarkeit der Sportstätten angewiesen sind. Ein Padel court in der Nähe solcher Transportknoten könnte Reisende anziehen, die eine sportliche Aktivität während längerer Wartezeiten oder Reisen wünschen.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Bochum

Bauvorschriften für eine Padel Anlage

Die Bauvorschriften für den Bau von Padel courts in Bochum unterliegen den allgemeinen Regelungen der Landesbauordnung Nordrhein-Westfalen sowie den spezifischen kommunalen Vorschriften der Stadt Bochum. Grundsätzlich ist für die Errichtung und Änderung solcher Sportanlagen eine Baugenehmigung erforderlich. Diese Genehmigung wird durch das Bauordnungsamt der Stadt Bochum erteilt, wo auch sämtliche Anträge eingereicht werden müssen. Bei der Antragstellung sind bestimmte Pläne und Nachweise notwendig, beispielsweise zur Einhaltung der Abstandsflächen zu Nachbargrundstücken oder zur Erschließung des Baugebiets.

In Bochum sind auch regionale Unterschiede hinsichtlich der baurechtlichen Anforderungen zu beachten. So können in bestimmten Stadtteilen, besonders in den eher dicht besiedelten Bereichen wie der Innenstadt oder in Merklinde, strengere Auflagen bestehen. Hier spielt die Berücksichtigung des Stadtbildes und der Lärmschutz eine wesentliche Rolle. In weniger besiedelten Gebieten sind möglicherweise größere Freiflächen und damit weniger restriktive Vorschriften gegeben, wodurch der Bau von Padel courts hier einfacher realisierbar sein könnte. Neben der baurechtlichen Genehmigung sind in vielen Fällen auch zusätzliche Genehmigungen von anderen städtischen Stellen erforderlich, beispielsweise hinsichtlich des Naturschutzes oder der Landschaftsplanung, wenn die Sportanlagen in Grünflächen integriert werden sollen.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Bochum

Baukosten für Padelplätze

In Bochum liegen die durchschnittlichen Immobilienpreise bei etwa 3.151 Euro pro Quadratmeter für Wohnhäuser und 2.392 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen. Im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland, besonders größeren Metropolen wie München oder Frankfurt, erscheinen diese Preise relativ moderat. Dies könnte potenziellen Investoren in den Bau von Padel-Plätzen zugutekommen, da die Grundstückskosten in Bochum im regionalen Vergleich oft geringer sind. In den ländlicheren Randgebieten Bochums könnten die Preise sogar noch weiter sinken, was die Errichtung von Sporteinrichtungen in diesen Bereichen zusätzlich begünstigt.

Die Baukosten für Padel-Plätze können jedoch von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der gewählten Materialien, der Platzierung und der vorhandenen Infrastruktur. Innerhalb Bochums gibt es regionale Unterschiede; während zentrale Lagen tendenziell höhere Bau- und Grundstückskosten aufweisen, sind die Preise in den Vororten und randstädtischen Bereichen oft günstiger. Diese Differenzierung schafft Möglichkeiten, einen Padel-Platz finanziell rentabel zu gestalten, insbesondere wenn man die Kosten im Kontext des Sport- und Freizeithandels betrachtet, die in Bochum tendenziell im Vergleich zu größeren Städten attraktiver sein könnten.

Thomas Stewens
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Ihr T. Stewens

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