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Padel Tennis in Ansbach

Ansbach, eine aufstrebende Stadt in Bayern mit einer Bevölkerung von über 42.000, hat erhebliche Potenziale für die Entwicklung des Padel-Sports. Die Stadt verfügt derzeit über erste Padel-Anlagen und zeigt ein wachsendes Interesse an Racketsportarten, unterstützt durch eine aktive Sportgemeinschaft. Die demografische Struktur, in der ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung unter 60 Jahren ist, bietet eine ideale Grundlage für die Ansprache einer jungen, sportbegeisterten Zielgruppe. Zudem fördert die wirtschaftliche Dynamik der Region Ansbach Investitionen in Sportinfrastruktur und Freizeitmöglichkeiten. Mit gezielten Initiativen und der Erweiterung bestehender Anlagen könnte Padel-Tennis in Ansbach zu einem festen Bestandteil des sportlichen Lebens werden und erheblich zur Stärkung der lokalen Sportkultur beitragen.

Padel-Plätze und -Anlagen in Ansbach

Derzeit gibt es noch keine Padel Plätze in Ansbach.

Potentiale und Perspektiven der Stadt Ansbach in der Übersicht

KriteriumZusammenfassung
Bevölkerungsdichte und StadtgrößeAnsbach zählt rund 42.311 Einwohner und hat eine moderate Bevölkerungsdichte, was ein gewisses Potenzial für die Entwicklung von Padel-Anlagen bieten könnte.
Altersstruktur und demografische DatenDie Altersstruktur in Ansbach ist vielfältig, mit einem erheblichen Anteil an Personen im Alter von 19 bis 60 Jahren, die offen für neue sportliche Aktivitäten sind.
EinkommensniveauDas Einkommensniveau in Ansbach ist stabil, was die Bereitschaft der Bevölkerung erhöht, in Freizeitaktivitäten wie Padel zu investieren.
SportaffinitätIn Ansbach gibt es eine aktive Sportkultur, die das Interesse an neuen Sportarten wie Padel fördern kann.
BildungsniveauDas Bildungsniveau ist moderat, was eine Offenheit gegenüber neuen Sportarten und Angeboten begünstigt.
InfrastrukturDie Infrastruktur in Ansbach ist gut ausgebaut, was den Zugang zu Sporteinrichtungen und Padel-Plätzen erleichtert.
Kulturelle OffenheitAnsbach zeigt eine gewisse kulturelle Offenheit, die neue Sporttrends unterstützen könnte.
Wirtschaftliche Faktoren und KaufkraftDie wirtschaftliche Stabilität in Ansbach und die moderate Kaufkraft der Bevölkerung schaffen ein Umfeld für Investitionen in Padel-Anlagen.
Bestehende Padel-AnlagenEs gibt bisher wenige bis keine Padel-Anlagen in Ansbach, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für die Einführung des Sports darstellt.

Potenziale und Perspektiven für Padel im Detail

Potential für den Padelsport in der Bevölkerung

Bevölkerungsdichte und Stadtgröße

Die Stadt Ansbach, als kreisfreie Stadt, erstreckt sich über eine Fläche von 99,92 km² und hat eine Bevölkerung von etwa 42.311 Einwohnern (Stand: 30.12.2023). Diese relative Kompaktheit ermöglicht es, dass Padel-Anlagen in erreichbarer Nähe für viele Bürgerinnen und Bürger eingerichtet werden können. Eine solche Dichte von potenziellen Padel-Spielern könnte die Nutzung und die Popularität des Sports fördern. Zudem ermöglicht die geografische Lage in Mittelfranken eine gute Erreichbarkeit, sowohl für lokale Spieler als auch für Interessierte aus benachbarten Regionen.

Die Stadt hat ein großes Potential für die Entwicklung von Padel als Sportart, da bei steigender Spielerzahl auch ein erhöhtes Interesse an der Organisation von Turnieren und Events entstehen kann. Die Steigerung der Bekanntheit von Padel könnte dazu führen, dass sowohl Freizeitspieler als auch wettbewerbsorientierte Spieler in die Stadt gelockt werden, was wiederum der lokalen Wirtschaft zugute kommen würde.

Altersstruktur und demografische Daten

Gemäß den demografischen Daten zeigt Ansbach eine ausgeglichene Altersstruktur, mit einem signifikanten Anteil junger Erwachsener im Alter von 19 bis 59 Jahren. Dies stellt eine geeignete Zielgruppe für Padel dar, da es sich um eine dynamische und aktive Sportart handelt, die besonders bei jungen Erwachsenen beliebt ist. Darüber hinaus wächst das Interesse an neuen Sportarten in dieser Altersgruppe, was das Wachstum von Padel-Anlagen und -Veranstaltungen in der Region fördern könnte.

Zukünftige demografische Entwicklungen, wie der Anstieg jüngerer Bevölkerungsgruppen, könnten den Bedarf nach vielfältigen Sportmöglichkeiten erhöhen. Dies ist besonders wichtig für Padel, da es relativ neu im Vergleich zu traditionellen Sportarten ist und eine Community fördert, die soziale Interaktion und Teamgeist schätzt. Die Integration von Padel in lokale Sportangebote könnte durch Schulungsprogramme und Veranstaltungen unterstützt werden, die den Zugang zur Sportart für alle Altersgruppen erleichtern.

Einkommensniveau

Das durchschnittliche Einkommensniveau in Ansbach bietet einen stabilen Grundstein für die Entwicklung von Freizeitaktivitäten, einschließlich Padel. Mit einem verfügbaren Einkommen, das über dem Durchschnitt für ländliche Gebiete in Bayern liegt, haben die Bewohner die finanziellen Mittel, um Mitgliedschaften in Sportvereinen oder Zugang zu Padel-Anlagen zu erwägen. Dies könnte die Investition in Infrastruktur und Freizeitmöglichkeiten fördern.

Zusätzlich führt ein höheres Einkommensniveau oft zu einer stärkeren Bereitschaft, in Sport und Gesundheit zu investieren. Überregionale Sponsoren und Investoren könnten interessiert sein, Padel in der Stadt zu fördern, was die Möglichkeit bietet, moderne Padel-Anlagen zu bauen und professionelle Trainer einzustellen. Dies könnte langfristig die Qualität und Nachhaltigkeit des Padelsports in Ansbach sichern.

Sportaffinität

In Ansbach gibt es eine ausgeprägte Sportkultur mit einer Vielzahl von Sportvereinen und Aktivitäten, die ein breites Spektrum abdecken. Diese Sportaffinität begünstigt die Einführung neuer Sportarten wie Padel, da die Bevölkerung generell sportlich aktiv ist und neue Sportangebote aufgeschlossen gegenübersteht. Padel, als Mischung aus Tennis und Squash, könnte auf reges Interesse stoßen und neue Spieler anziehen.

Ein weiterer positiver Aspekt der Sportaffinität ist die Möglichkeit, bereits bestehende Sportverbände und -vereine in die Förderung von Padel einzubeziehen. Eine Partnerschaft mit diesen Organisationen könnte helfen, Padel als Team- und Freizeitsport zu etablieren, was nicht nur die Teilnehmerzahl erhöhen, sondern auch die Sichtbarkeit des Sports im öffentlichen Bewusstsein steigern würde.

Bildungsniveau

Das Bildungsniveau in Ansbach ist insgesamt hoch, mit mehreren Bildungseinrichtungen, die lokale Talente fördern. Ein höheres Bildungsniveau korreliert oft mit einem gesteigerten Interesse an Sport und einer aktiven Freizeitgestaltung. In Schulen und Universitäten könnte Padel als neue Sportart in den Lehrplan aufgenommen werden, was dem Sport eine breitere Akzeptanz und Bekanntheit verleiht.

Die Integration von Padel in schulische Sportprogramme und außerschulische Aktivitäten könnte dazu beitragen, junge Menschen für den Sport zu begeistern. Workshops und Schnupperkurse in Schulen würden nicht nur den Schülern helfen, die Regeln und Techniken zu lernen, sondern auch ihre sozialen Fähigkeiten fördern, da Padel Spiele oft Teamarbeit erfordern.

Infrastruktur

Die Infrastruktur in Ansbach ist gut ausgebaut, was für die Entwicklung von Padel-Anlagen von Vorteil ist. Mit einem gut vernetzten Verkehrsnetz sind die Organisation und der Zugang zu Sportstätten erleichtert. Padel benötigt relativ wenig Platz im Vergleich zu anderen Ballsportarten, was bedeutet, dass bestehende Sportstätten um Padel-Plätze erweitert werden könnten, ohne dass dafür große zusätzliche Flächen benötigt werden.

Darüber hinaus könnten lokale Sportvereine und Fitnessstudios, die über bereits vorhandene Tennisplätze verfügen, diese für Padel umfunktionieren. Dies würde die Kosten für die Errichtung neuer Anlagen senken und es gleichzeitig ermöglichen, die Bekanntheit von Padel schnell zu steigern, indem Padel in bereits bewährte sportliche Umgebungen integriert wird.

Kulturelle Offenheit

Ansbach zeigt eine kulturelle Offenheit, die sowohl durch die historische Vielfalt der Stadt als auch durch die Integration neuer Trends in Sport und Freizeit gekennzeichnet ist. Diese Offenheit könnte Padel, als Sportart, die Gemeinschaft und Interaktion fördert, einen idealen Nährboden bieten. Veranstaltungen und Turniere könnten nicht nur lokale Spieler anziehen, sondern auch Menschen aus der Umgebung, was die Vielfalt und das Gemeinschaftsgefühl fördert.

Zusätzlich bietet die kulturelle Offenheit der Stadt die Möglichkeit für Kooperationen mit internationalen Padel-Verbänden und -Ligen. Die Einführung von internationalen Turnieren oder Austauschprogrammen könnte das Interesse am Sport erheblich steigern und Ansbach als Standort für Padel-Events etablieren.

Wirtschaftliche Faktoren und Kaufkraft

Die wirtschaftliche Situation in Ansbach ist stabil, was sich positiv auf das Kaufverhalten der Bürger auswirkt. Eine starke lokale Wirtschaft und hohe Kaufkraft können dazu beitragen, dass mehr Menschen Padel-Angebote akzeptieren und sich für Mitgliedschaften in Clubs und den Bau von Sportinfrastruktur entscheiden. Diese wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen ein Umfeld, in dem Padel florieren kann.

In Zusammenhang mit Investitionen in Padel-Anlagen kann eine starke lokale Wirtschaft auch Sponsoren und Investoren anziehen, die bereit sind, in die Entwicklung des Sports zu investieren. Dies könnte beispielsweise durch den Bau von modernen Anlagen oder die Ausrichtung von Sportveranstaltungen geschehen, die zusätzliche wirtschaftliche Impulse für die Region mit sich bringen.

Bestehende Padel-Anlagen

Aktuell sind in Ansbach noch relativ wenige Padel-Anlagen etabliert, was der Stadt die Möglichkeit bietet, den Sport zu entwickeln und die Nachfrage zu stimulieren. Die ersten Schritte könnten darin bestehen, bestehende Sportstätten für Padel-Training zu nutzen oder temporäre Plätze während von Veranstaltungen anzubieten. Die Schaffung einer starken Padel-Community wäre der nächste Schritt, um die Anzahl der Spieler zu erhöhen und ein Interesse in der breiten Bevölkerung zu wecken.

Die Existenz von Padel-Anlagen in angrenzenden Städten könnte auch nutzenbringend sein, da Turniere und Trainingsmöglichkeiten potenziell eine Zielgruppe aus der Region anziehen könnten. Wenn Ansbach Padel als ernsthafte Sportart etablieren kann, könnte es zu einem bedeutenden Standort für Padel in Bayern werden und auch in der überregionalen Sportszene eine Rolle spielen.

Geeignete Standorte für Padel Plätze in Ansbach in der Übersicht

StandorttypVorteileSondermerkmale
Sportvereine und Fitnesszentren– Hohe Mitgliederzahlen, die potenziell Padel spielen möchten
– Bestehende infrastrukturelle Unterstützung wie Duschen und Umkleideräume
– Möglichkeit zur Integration in bestehende Sportprogramme
– Kooperation mit lokalen Sportvereinen
– Regelmäßige Turniere und Veranstaltungen
– Bietet Trainingsmöglichkeiten mit professionellen Trainern
Parkplätze und Parkhäuser– Leichter Zugang für Autofahrer
– Platz für zusätzliche Dienstleistungen wie Gastronomie oder Shops
– Hohe Sichtbarkeit und Verfügbarkeit
– Möglichkeit zur Schaffung von Überdachungen und Sitzbereichen für Zuschauer
– Integration von digitaler Buchung für Plätze
– Flexibilität für temporäre Veranstaltungen
Einkaufszentren– Hohe Fußgängerfrequenz
– Möglichkeit für cross-promotional Marketing mit Geschäften
– Attraktives Umfeld für Familien und Sportinteressierte
– Events zur Förderung von Padel als Familie- und Freizeitsport
– Möglichkeiten für Gastronomiebetriebe in der Nähe
– Nutzung von Werbeflächen im Einkaufszentrum
Öffentliche Parks und Grünanlagen– Naturnahes Spielumfeld
– Anziehungspunkt für Freizeitsportler und Familien
– Möglichkeit zur Förderung von Outdoor-Aktivitäten
– Attraktive Gestaltung des Platzes mit naturnahen Materialien
– Organisation von Kursen und offenen Spielzeiten im Freien
– Veranstaltungen für die Gemeinschaft, z.B. Sportfeste
Hotelanlagen– Anziehung von Hotelgästen und Touristen
– Potential für Wochenend- oder Gruppenpackages
– Verkaufsförderung an Wellness-Gäste
– Möglichkeit für exklusive Padel-Events und Turniere
– Integration von Padel-Angeboten in Wellness-Pakete
– Kooperation mit Event-Planern für Firmenveranstaltungen
Universitätsgelände– Zugang zu einer jungen, sportbegeisterten Zielgruppe
– Förderung von Hochschulsport und Wettbewerben
– Möglichkeit zur Integration in Studien- und Freizeitprogramme
– Studierendenveranstaltungen und Turniere
– Verfügbarkeit von Stipendien für talentierte Spieler
– Nutzung der Universität für spezielle Schulungen und Camps
Städtische Wohngebiete– Verringerung der Entfernung für Anwohner
– Integration in bestehende Nachbarschaftsaktivitäten
– Förderung von Gemeinschaftsbildung und sozialen Kontakten
– Barrierefreier Zugang für alle Altersgruppen
– Regelmäßige Nachbarschafts-Turniere und Events
– Schaffung eines Treffpunkts für die Gemeinschaft
Industriegebiete und Gewerbeparks– Zugang zu berufstätigen Sportlern für After-Work-Events
– Integration von Padel in Firmenfitness-Programme
– Möglichkeit zur Vermietung für Team-Building-Events
– Exklusive Firmen-Turniere und Wettbewerbe
– Kooperationen mit Unternehmen zur Förderung von Mitarbeitern
– Rabatte für Unternehmen bei der Nutzung der Plätze
Flughafennähe und Bahnhöfe– Hohe Erreichbarkeit für Reisende und Pendler
– Möglichkeit für kurze Spiele während Wartezeiten
– Attraktive Einnahmequelle durch Touristensport
– Angebote für Reisende, z.B. Zugang zu Padel während des Aufenthalts
– Integration von Padel-Equipment zur Miete vor Ort
– Veranstaltungen zur Tourismusförderung

Standortfaktoren für Padel im Detail

Standortanalyse für Padel Plätze

Sportvereine und Fitnesszentren

Die Nähe zu Sportvereinen und Fitnesszentren ist ein entscheidender Standortfaktor für Padel courts, insbesondere in einer Stadt wie Ansbach, die eine lebendige Sportkultur fördert. Diese Einrichtungen ziehen viele sportbegeisterte Menschen an, die Padel als eine hervorragende Alternative oder Ergänzung zu traditionellen Sportarten ansehen können. Zudem können Kooperationen mit diesen Einrichtungen die Sichtbarkeit und Popularität von Padel erheblich steigern, wodurch ein kontinuierlicher Besucherstrom gewährleistet wird.

Allerdings könnte der Wettbewerb um die Nutzung von Sporteinrichtungen eine Herausforderung darstellen, da diese auch andere Sportarten anbieten. Durch gezielte Marketingstrategien und Veranstaltungen könnte man die Vorzüge von Padel herausstellen und so gezielt Mitglieder der Sportvereine ansprechen, um diese zu neuen Padel-Kursen zu motivieren.

Parkplätze und Parkhäuser

Die Verfügbarkeit von Parkplätzen und Parkhäusern ist ein wesentlicher Aspekt, der die Zugänglichkeit von Padel courts in Ansbach beeinflusst. Insbesondere für Sportler, die von außerhalb kommen, kann die Möglichkeit, das Auto in der Nähe abzustellen, den Unterschied ausmachen, ob sie eine Padel-Stunde buchen oder nicht. Eine gute Parkinfrastruktur erhöht die Attraktivität des Standorts und fördert eine hohe Auslastung der Padel courts.

Einkaufszentren

Einkaufszentren stellen einen vielversprechenden Standort für Padel courts dar, da sie eine hohe Fußgängerfrequenz und ein breites Publikum ansprechen. Eine Platzierung in einem Einkaufszentrum in Ansbach könnte dazu beitragen, die Sichtbarkeit von Padel zu erhöhen und potenzielle Spieler anzuziehen, die beim Einkaufen oder Bummeln auf den Sport aufmerksam werden. Diese Integration könnte auch Synergien mit anderen Freizeit- und Sportangeboten schaffen, die in den Einkaufszentren vorhanden sind.

Öffentliche Parks und Grünanlagen

Öffentliche Parks und Grünanlagen sind ideale Standorte für Padel courts, insbesondere in städtischen Gebieten wie Ansbach. Diese Orte bieten viel Platz und eine entspannte Atmosphäre, die Padel-Spieler anzieht. Zudem locken sie Menschen, die sich in der Natur entspannen möchten und gleichzeitig aktiv bleiben wollen. Solche Standorte können besonders für Freiluft-Padelturniere genutzt werden, die die Community stärken und mehr Aufmerksamkeit auf den Sport lenken.

Hotelanlagen

Die Existenz von Hotelanlagen in der Nähe von Padel courts in Ansbach kann die Attraktivität des Standorts erhöhen, insbesondere für Reisende und Touristen. Hotels könnten als Partner fungieren, um ihren Gästen Padel als Teil ihrer Freizeitgestaltung anzubieten, was das Spielerlebnis fördert und zusätzliche Einnahmen generiert. Spieler könnten Padel als Teil ihres Aufenthaltes erleben, während besondere Angebote für Hotelgäste weitere Anreize schaffen könnten.

Universitätsgelände

Universitätsgelände in Ansbach können hervorragende Standorte für Padel courts sein, da sie ein potenzielles Publikum von jungen Erwachsenen und Studenten bieten. Diese demografische Gruppe sucht oft nach neuen und spannenden Sportmöglichkeiten. Padel könnte nicht nur ein neues Freizeitangebot schaffen, sondern auch als Veranstaltung genutzt werden, um Studierende zu motivieren und den sportlichen Zusammenhalt zu fördern.

Städtische Wohngebiete

Die Ansiedlung von Padel courts in städtischen Wohngebieten von Ansbach kann erheblich zur Förderung der Integration und Gemeinschaftsbildung beitragen. Diese Standorte könnten den Bewohnern eine praktische Möglichkeit bieten, aktiv zu bleiben, ohne lange Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen. Padel als eine Sportart, die schnell erlernt werden kann, spricht besonders Familien und jüngere Menschen an und kann einen wertvollen Freizeitort in der Nachbarschaft darstellen.

Industriegebiete und Gewerbeparks

Industriegebiete und Gewerbeparks in Ansbach bieten interessante Möglichkeiten für die Einrichtung von Padel courts, insbesondere für Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fördern möchten. Arbeiter in diesen Bereichen könnten nach einer sportlichen Betätigung während der Pausen oder nach der Arbeit suchen, was Padel zu einer attraktiven Option macht. Unternehmen können auch als Sponsoren auftreten und Team-Events organisieren, die den Teamgeist stärken.

Flughafennähe und Bahnhöfe

Die Nähe zu einem Flughafen oder Bahnhof ist ein strategischer Vorteil, wenn es um Padel courts geht. In Ansbach könnte dies bedeuten, dass Reisende oder Pendler, die von außerhalb kommen, einfach die Möglichkeit haben, eine Partie Padel zu spielen. Die Erreichbarkeit solcher Standorte könnte zusätzliche Gäste anziehen, die eventuell nur für einen kurzen Zeitraum spielen möchten, und das Angebot für Touristen erweitern.

Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse in Ansbach

Bauvorschriften für eine Padel Anlage

In Ansbach unterliegen die Bauvorschriften und Genehmigungsprozesse für den Bau von Padel-Courts den allgemeinen Bestimmungen des Bauordnungsrechts sowie weiteren spezifischen Regelungen. Zunächst ist es wichtig zu klären, ob das Grundstück, auf dem der Padel-Court errichtet werden soll, gemäß den örtlichen Bebauungsplänen als baurechtlich nutzbar gilt. Informationen hierzu sind auf der Webseite des Landkreises Ansbach zugänglich, wo detaillierte Hinweise zur Bebaubarkeit gegeben werden. Die zuständigen Stellen konsultieren in der Regel das Baugesetzbuch (BauGB) sowie weitere relevante Vorschriften, um festzustellen, ob und unter welchen Bedingungen der Bau eines Padel-Courts genehmigt werden kann.

Ein weiterer entscheidender Schritt im Genehmigungsprozess ist die Einreichung eines Antrags auf Baugenehmigung. In Ansbach besteht die Möglichkeit, diesen Antrag digital einzureichen, was eine schnellere Bearbeitung verspricht. Dabei sind spezifische Informationen zu den Bauplänen, zur vorgesehenen Nutzung und zu den Sicherheitsanforderungen, wie etwa dem Brandschutz, erforderlich. Darüber hinaus ist unter Umständen die Beantragung einer isolierten Abweichung von den örtlichen Bauvorschriften notwendig, besonders wenn die geplanten Baumaßnahmen von den Rahmendaten der Bebauung abweichen. Diese Details sind besonders relevant für unterschiedliche Stadtteile in Ansbach, da hier Unterschiede in den örtlichen Vorschriften bestehen können. Daher ist es ratsam, sich vorab intensiv mit den zuständigen Behören in Verbindung zu setzen, um alle erforderlichen Aspekte für den Bau der Padel-Courts zu klären.

Einschätzung der Baukosten für Padel Courts in Ansbach

Baukosten für Padelplätze

Die Baukosten für Padelplätze in Ansbach variieren regional und stehen im Verhältnis zu den Immobilienpreisen der Stadt. Während die Quadratmeterpreise in Ansbach im Durchschnitt bei etwa 2.909 € liegen, zeigt sich, dass die Kosten in den ländlicheren Randgebieten tendenziell niedriger sein können. Nutzer, die in urbanen Bereichen ansässig sind, sehen sich daher oft höheren Kosten gegenüber, während die Flächen in den peripheren Zonen möglicherweise günstigere Ausgangspreise bieten, was langfristig Einfluss auf die Realisierung von Sportprojekten wie Padelplätzen hat.

Zudem ist die Gebührenstruktur für Bauanträge in Ansbach von Bedeutung, da die Genehmigungsgebühren von 1 bis 4 Promille der gesamten Baukosten betragen, was in Abhängigkeit von der Größe und dem Umfang des Projekts zu signifikanten Unterschiede führen kann. In zentralen Lagen der Stadt sind nicht nur die Grundstücks- und Baukosten in der Regel höher, sondern es könnte auch eine größere Nachfrage nach solchen Sporteinrichtungen herrschen, was die langfristige Wirtschaftlichkeit der Investition beeinflusst. In ruhigeren, weniger besiedelten Gegenden hingegen könnte es einfacher sein, die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten und Bauprojekte umzusetzen, was potenziell niedrigere Gesamtkosten zur Folge hat.

Thomas Stewens
Kostenlose Beratung zum Bau von Padel Plätzen

Ich berate Sie gern rund um das Thema Padelplätze bauen. Gern eruieren wir telefonisch oder gar vor Ort gemeinsam, ob und welche Platzgestaltung für Sie Sinn machen könnte. Wir haben über einem Partner ein Kooperationsmodell, bei dem Sie keinerlei Investitionsrisiko beim Bau von Padelplätzen haben - interessiert?

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Ihr T. Stewens

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